Bin heute mit meiner Frau und unserem Beagle Icy auf das "Matterhorn des Waldgebirges" gestiegen.
Der Gaisstein wird nicht zu unrecht als alpinster Gipfel der Ostalpen bezeichnet.
Schon im 18. Jhdt. las man im Gebirgsfreund:
"Würdige nur einmal auch Du den Gaisstein einer Besteigung, lieber Bergfreund,
dann werden Dir die Augen aufgehen oben auf dem schneidigen Grate vor der ungeahnten Herrlichkeit,
Romantik und Größe seiner Felswände"!
Leider ist der halbe Berg von einem bis zu 3 m hohen Wildzaun umgeben und der Zustieg nicht überall möglich.
Es soll in letzter Zeit auch einige Konflikte zwischen Grundbesitzern und Besteigern gegeben haben.
So wurde auch der Zaun bereits mehrmals zerschnitten.
Wir sind in Furth an der Triesting bei der Kirche gestartet und über derzeit wunderschön blühende Wiesen auf dem rot markierten Wanderweg zum Gehöft "Am Öd" aufgestiegen. Von hier aus geht es weiter am Wanderweg durch den Wald hinauf zum Gehöft "Gaissteiner". Unmittelbar ober dem Hof muss man den Wildzaun durch ein Drehkreuz passieren und verfolgt weiter die rote Markierung auf der Forststrasse. Der markierte Wanderweg zweigt alsbald lins von der Strasse Richtung Atzsattel und Kieneck ab, wir blieben aber weiter auf der Forstrasse, passierten die "Himmelreithhöhlen" und stiegen auf den Wiesensattel westlich des Gaissteins. Der Anfang des Steiges auf den Gipfel befindet sich bei einem hölzernen Übertritt über den Weidezaun (N 47° 57,702 / E 015° 55,867 für alle die GPS haben ). Nun geht es steiler auf einem Steiglein im Wald den Berg hinan und bald schon erreicht man vom Süden den felsigen Gipfelaufbau, den ein Gipfelkreuz mit Herrgott ziert. Von hier hat man einen wunderschönen Ausblick auf die umgebenden Berge. Wer schwächelt, der kann aus der Kiste unterm Gipfelbankerl die Schnapsflasche rausholen und sich mit einem Stamperl stärken.
Alles in allem wars eine schöne, teils windige, Wanderung in blühender Natur.
Wir haben nach einer kurzen Gipfelrast, und nach Heben des Caches , wieder den selben Weg zurück genommen.
Gehöft "Gaissteiner" mit dem Gaisstein aus Osten:
Das Drehkreuz im Wildzaun oberhalb vom "Gaissteiner":
Der Gipfel des Gaissteins:
Berg-Steinkraut:
Berg-Hauswurz:
Der Gaisstein wird nicht zu unrecht als alpinster Gipfel der Ostalpen bezeichnet.
Schon im 18. Jhdt. las man im Gebirgsfreund:
"Würdige nur einmal auch Du den Gaisstein einer Besteigung, lieber Bergfreund,
dann werden Dir die Augen aufgehen oben auf dem schneidigen Grate vor der ungeahnten Herrlichkeit,
Romantik und Größe seiner Felswände"!
Leider ist der halbe Berg von einem bis zu 3 m hohen Wildzaun umgeben und der Zustieg nicht überall möglich.
Es soll in letzter Zeit auch einige Konflikte zwischen Grundbesitzern und Besteigern gegeben haben.
So wurde auch der Zaun bereits mehrmals zerschnitten.
Wir sind in Furth an der Triesting bei der Kirche gestartet und über derzeit wunderschön blühende Wiesen auf dem rot markierten Wanderweg zum Gehöft "Am Öd" aufgestiegen. Von hier aus geht es weiter am Wanderweg durch den Wald hinauf zum Gehöft "Gaissteiner". Unmittelbar ober dem Hof muss man den Wildzaun durch ein Drehkreuz passieren und verfolgt weiter die rote Markierung auf der Forststrasse. Der markierte Wanderweg zweigt alsbald lins von der Strasse Richtung Atzsattel und Kieneck ab, wir blieben aber weiter auf der Forstrasse, passierten die "Himmelreithhöhlen" und stiegen auf den Wiesensattel westlich des Gaissteins. Der Anfang des Steiges auf den Gipfel befindet sich bei einem hölzernen Übertritt über den Weidezaun (N 47° 57,702 / E 015° 55,867 für alle die GPS haben ). Nun geht es steiler auf einem Steiglein im Wald den Berg hinan und bald schon erreicht man vom Süden den felsigen Gipfelaufbau, den ein Gipfelkreuz mit Herrgott ziert. Von hier hat man einen wunderschönen Ausblick auf die umgebenden Berge. Wer schwächelt, der kann aus der Kiste unterm Gipfelbankerl die Schnapsflasche rausholen und sich mit einem Stamperl stärken.
Alles in allem wars eine schöne, teils windige, Wanderung in blühender Natur.
Wir haben nach einer kurzen Gipfelrast, und nach Heben des Caches , wieder den selben Weg zurück genommen.
Gehöft "Gaissteiner" mit dem Gaisstein aus Osten:
Das Drehkreuz im Wildzaun oberhalb vom "Gaissteiner":
Der Gipfel des Gaissteins:
Berg-Steinkraut:
Berg-Hauswurz:
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