Zwölf unentwegte ForumianerInnen glaubten fest an die gar nicht sooo schlechte Wettervorhersage und stiegen von Hinternasswald Richtung Ameisbichl (1828 m) auf.
Unterhalb der Karlalm (1407 m) regnete es ein kleines Bisschen. Es konnte also nur besser werden . Ab und zu zeigte sich auch ein Stück blauer Himmel . Die Schneefelder häuften sich, der Regen hörte auf, es begann zu schneien. Aber was macht das schon! Oben, auf der Lurgbauerhütte wollten wir uns ein warmes Supperl gönnen. Also, schnell hinauf! Der kalte Wind blies uns um die Ohren, als wir über die – mittlerweile geschlossene – Schneedecke bzw. unter der – ebenfalls mittlerweile geschlossenen – Wolkendecke dahinstapften.
Endlich – die Lurgbauerhütte! war allerdings, dass kein Rauch aus dem Schornstein kam. Nachdem wir ca. 2x die Hütte umkreisten in der verzweifelten Suche nach einer offenen Tür, fanden wir – den Winterraum! Gerade im richtigen Moment, denn der Schnee wehte inzwischen waagrecht und dichter Nebel umhüllte die Hütte.
Nach unserer Jause änderten wir kurzfristig die Abstiegsroute (Grenzkamm, den man allerdings wegen des Nebels nicht wirklich sah) und gingen im Wind und Schneegestöber Richtung Nasskamm hinunter. Das Wetter besserte sich wieder ein wenig, auf ca. 1400 m schneite es nur mehr mäßig, und der Wind hatte auch nachgelassen. Unterhalb der Jagdhütte am Nasskamm konnten wir dann sogar die Sonne genießen. Durchs Reißtal ging’s dann wieder nach Hinternasswald.
Nach ca. 1150 hm, drei durchwanderten Klimazonen – arktische, sub-arktische und gemäßigte – und keiner warmen Suppe stärkten wir uns dann mit diversen Grösteln, überbackenen Broten und herrlichen Somlauer Nockerln beim Raxkönig in Nasswald.
Schee woar’s!
Liebe Grüße,
Doris
Unterhalb der Karlalm (1407 m) regnete es ein kleines Bisschen. Es konnte also nur besser werden . Ab und zu zeigte sich auch ein Stück blauer Himmel . Die Schneefelder häuften sich, der Regen hörte auf, es begann zu schneien. Aber was macht das schon! Oben, auf der Lurgbauerhütte wollten wir uns ein warmes Supperl gönnen. Also, schnell hinauf! Der kalte Wind blies uns um die Ohren, als wir über die – mittlerweile geschlossene – Schneedecke bzw. unter der – ebenfalls mittlerweile geschlossenen – Wolkendecke dahinstapften.
Endlich – die Lurgbauerhütte! war allerdings, dass kein Rauch aus dem Schornstein kam. Nachdem wir ca. 2x die Hütte umkreisten in der verzweifelten Suche nach einer offenen Tür, fanden wir – den Winterraum! Gerade im richtigen Moment, denn der Schnee wehte inzwischen waagrecht und dichter Nebel umhüllte die Hütte.
Nach unserer Jause änderten wir kurzfristig die Abstiegsroute (Grenzkamm, den man allerdings wegen des Nebels nicht wirklich sah) und gingen im Wind und Schneegestöber Richtung Nasskamm hinunter. Das Wetter besserte sich wieder ein wenig, auf ca. 1400 m schneite es nur mehr mäßig, und der Wind hatte auch nachgelassen. Unterhalb der Jagdhütte am Nasskamm konnten wir dann sogar die Sonne genießen. Durchs Reißtal ging’s dann wieder nach Hinternasswald.
Nach ca. 1150 hm, drei durchwanderten Klimazonen – arktische, sub-arktische und gemäßigte – und keiner warmen Suppe stärkten wir uns dann mit diversen Grösteln, überbackenen Broten und herrlichen Somlauer Nockerln beim Raxkönig in Nasswald.
Schee woar’s!
Liebe Grüße,
Doris
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