Hallöchen!
Nachdem ich immer sooo gern eure Tourenberichte lese (eher verschlinge), möchte ich euch mal an einer meiner (vieeeel zu seltenen - hat sonst noch jemand einen Partner, der das Wanderhobby ned teilt ) Wanderungen teilhaben lassen... um genau zu sein - meiner ersten heuer...
Als eine der (wenigen) Frauen, die weiß, dass sie nicht Autofahren kann, überlaß ich das gern den Männern und laß mich mittels Zug in die Berge führen. Was aber auch den Vorteil hat, örtlich nicht gebunden zu sein - dh. man muß bloß von einer Haltestelle zur anderen (und die Fahrtzeiten wissen).
Daher auch die Idee zu der Tour... hatte mir viele Zwischen-Abbruchs-Varianten ausgedacht, falls meine Füße meinen, ich spinn und mir den Dienst versagen wollten.
So, genug geschwafelt - hier die Fakten (für andere Öffifahrer, gleich mit Zugzeiten ).
Südbahnhof (ab 07:37) - Payerbach (an 09:06 - ab mit Bus 09:15) - Weichtalhaus (an 09:38)
Im Bus war ich - trotz herrlichen Wetters allein; grad bei der letzten Station gesellten sich zwei Bergwanderer dazu, die dann wohl Richtung Höllental aufbrachen.
Na dann, mal frisch und fröhlich losgewandert vom Weichtalhaus, die Klamm hinauf. Ich war noch nie in der Weichtalklamm - ist wirklich wunderschön. Nur halt für ein Konditions-Nudelaug wie mich, recht mühsam als erste Wanderung im Jahr... (Bergaufgehen + ich = nicht kompatibel)
So war ich dann auch - aufgrund meiner vielen AtemähFotographierpausen erst um 12:50 auf der Kientaler Hütte. Dort hab ich dann mal 10min lang Futter, Wasser und Luft getankt und kam dann auf die glorreiche Idee, meine Krücken (äh Wanderstecken) mal zu verwenden und ned nur doof am Rücken rumzuschleppen. Von da an gings bergauf... (und gradaus).
Auf 2/3 Schneeberghöhe bin ich dann am Fadenweg weiter zum Edelweißhaus gelatscht. Netter Weg, aber nicht sonderlich aussichtsreich.
Edelweißhaus dann um 14:55 gelandet und wieder 10min Energie getankt. Nachdem ich durchs gradeausgehen wieder halbwegs fit wurde, hab ich nicht Plan B angewandt (Sessellift runter und weg), sondern bin ins Klostertal abgestiegen und dort dann über Mamauwiese "hintenrum" (Römerweg) nach Puchberg gehatscht. Trotz (für mich) mördermäßigem Tempo konnte ich meinem Zug um 17:37 nur hinterherwinken und mußte bis 18:37 auf den nächsten Zug nach Wien (Umstieg in Wiener Neustadt) warten... *grummel*
Nachfolgend ein paar Eindrücke... enjoy.
Blick in die romantische Klamm.
Nachdem ich immer sooo gern eure Tourenberichte lese (eher verschlinge), möchte ich euch mal an einer meiner (vieeeel zu seltenen - hat sonst noch jemand einen Partner, der das Wanderhobby ned teilt ) Wanderungen teilhaben lassen... um genau zu sein - meiner ersten heuer...
Als eine der (wenigen) Frauen, die weiß, dass sie nicht Autofahren kann, überlaß ich das gern den Männern und laß mich mittels Zug in die Berge führen. Was aber auch den Vorteil hat, örtlich nicht gebunden zu sein - dh. man muß bloß von einer Haltestelle zur anderen (und die Fahrtzeiten wissen).
Daher auch die Idee zu der Tour... hatte mir viele Zwischen-Abbruchs-Varianten ausgedacht, falls meine Füße meinen, ich spinn und mir den Dienst versagen wollten.
So, genug geschwafelt - hier die Fakten (für andere Öffifahrer, gleich mit Zugzeiten ).
Südbahnhof (ab 07:37) - Payerbach (an 09:06 - ab mit Bus 09:15) - Weichtalhaus (an 09:38)
Im Bus war ich - trotz herrlichen Wetters allein; grad bei der letzten Station gesellten sich zwei Bergwanderer dazu, die dann wohl Richtung Höllental aufbrachen.
Na dann, mal frisch und fröhlich losgewandert vom Weichtalhaus, die Klamm hinauf. Ich war noch nie in der Weichtalklamm - ist wirklich wunderschön. Nur halt für ein Konditions-Nudelaug wie mich, recht mühsam als erste Wanderung im Jahr... (Bergaufgehen + ich = nicht kompatibel)
So war ich dann auch - aufgrund meiner vielen AtemähFotographierpausen erst um 12:50 auf der Kientaler Hütte. Dort hab ich dann mal 10min lang Futter, Wasser und Luft getankt und kam dann auf die glorreiche Idee, meine Krücken (äh Wanderstecken) mal zu verwenden und ned nur doof am Rücken rumzuschleppen. Von da an gings bergauf... (und gradaus).
Auf 2/3 Schneeberghöhe bin ich dann am Fadenweg weiter zum Edelweißhaus gelatscht. Netter Weg, aber nicht sonderlich aussichtsreich.
Edelweißhaus dann um 14:55 gelandet und wieder 10min Energie getankt. Nachdem ich durchs gradeausgehen wieder halbwegs fit wurde, hab ich nicht Plan B angewandt (Sessellift runter und weg), sondern bin ins Klostertal abgestiegen und dort dann über Mamauwiese "hintenrum" (Römerweg) nach Puchberg gehatscht. Trotz (für mich) mördermäßigem Tempo konnte ich meinem Zug um 17:37 nur hinterherwinken und mußte bis 18:37 auf den nächsten Zug nach Wien (Umstieg in Wiener Neustadt) warten... *grummel*
Nachfolgend ein paar Eindrücke... enjoy.
Blick in die romantische Klamm.
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