Servus Ihr Lieben,
trotz der nicht gerade berauschenden Wetterprognose (stark bewölkt, nur wenig Sonne und nur vereinzelt unergiebiger Regen) konnte Fredi 17 weitere Bergwanderer (Znarf, Uschi, Elisabeth, Hans, Gerhard, Bernd, Dorli, Gretl M., Sonja, Herbert, Renate, Franz@, Edith, Grete R., Marianne, Cornelia und mich) an Treffpunkt begrüßen. Ausgeschrieben war diesmal einmal Großau -
Bei diesem Wegweiser sind unsere weiteren Zwischenziele schon angeschrieben.
DSCN1699.JPG
Gut, dann biegen wir also scharf rechts ab und wandern in den Kalkgraben hinein. Beim Rastplatz „Opfersteine“ steht diese mächtige Konifere, die auf einem Felsbrocken zu wachsen scheint.
DSCN1703m.JPG
Gehen wir ein wenig näher ran ...
DSCN1702m.JPG
Gar nicht viel später erreichen wir bei Punkt 445 die Herrgottsbuche.
DSCN1708m.JPG
Fünf ausgewachsene Wanderer werden wohl nicht reichen, sie zu umpannen.
DSCN1710m.JPG
Wie schon bei den Opfersteinen ist auch hier das grüne Blechplatt’l der beamteten Landschafts-Verschandler an den Stamm genagelt, wohingegen meine Stöcke (eingestellt auf 130 cm) nach dem Foto das Naturdenkmal nicht länger verunzieren ...
DSCN1712.JPG
Nun wird die Forststrasse in der Kalkgraben ein wenig steiler. Aber nicht nur an Giganten sind wir vorbeigewandert; ich fürchte allerdings, dass niemand ausser mir dieses Blumenkind bemerkt hat. Wer von Euch kann mir sagen, worum es sich dabei handelt?
DSCN1714m.JPG
Hier verlassen wir für eine kleine Weile den Beethoven-Wanderweg (und Forststrasse) und nehmen einen leichten Hohlweg, um auf die rote Markierung zu gelangen (404, bzw. 448). Die Meinung von Woifal, dass es sich in dem Buchenlaub wie im Schnee geht, kann ich nur bestätigen; auch wir versuchten dem Laub auszuweichen. Weil: Buchen gibt’s hier jede Menge, aber diejenige, die wie ein Brezel aussehen soll, muss schon wer verzehrt haben ...
DSCN1715.JPG
Und schon sind wir in der „Schlüsselstelle“ angelangt; einige von uns „bewältigen“ gerade den Brenner Steig ...
DSCN1724.JPG
... gleich folgt Teil 2 von 3 ...
trotz der nicht gerade berauschenden Wetterprognose (stark bewölkt, nur wenig Sonne und nur vereinzelt unergiebiger Regen) konnte Fredi 17 weitere Bergwanderer (Znarf, Uschi, Elisabeth, Hans, Gerhard, Bernd, Dorli, Gretl M., Sonja, Herbert, Renate, Franz@, Edith, Grete R., Marianne, Cornelia und mich) an Treffpunkt begrüßen. Ausgeschrieben war diesmal einmal Großau -
Hoher Lindkogel
und retour. Zunächst führt unser Weg rot markiert zum grün bezeichneten Sonnenweg (40, Beethoven Wanderweg), den wir eine gute ¼ Stunde weitergehen.Bei diesem Wegweiser sind unsere weiteren Zwischenziele schon angeschrieben.
DSCN1699.JPG
Gut, dann biegen wir also scharf rechts ab und wandern in den Kalkgraben hinein. Beim Rastplatz „Opfersteine“ steht diese mächtige Konifere, die auf einem Felsbrocken zu wachsen scheint.
DSCN1703m.JPG
Gehen wir ein wenig näher ran ...
DSCN1702m.JPG
Gar nicht viel später erreichen wir bei Punkt 445 die Herrgottsbuche.
DSCN1708m.JPG
Fünf ausgewachsene Wanderer werden wohl nicht reichen, sie zu umpannen.
DSCN1710m.JPG
Wie schon bei den Opfersteinen ist auch hier das grüne Blechplatt’l der beamteten Landschafts-Verschandler an den Stamm genagelt, wohingegen meine Stöcke (eingestellt auf 130 cm) nach dem Foto das Naturdenkmal nicht länger verunzieren ...
DSCN1712.JPG
Nun wird die Forststrasse in der Kalkgraben ein wenig steiler. Aber nicht nur an Giganten sind wir vorbeigewandert; ich fürchte allerdings, dass niemand ausser mir dieses Blumenkind bemerkt hat. Wer von Euch kann mir sagen, worum es sich dabei handelt?
DSCN1714m.JPG
Hier verlassen wir für eine kleine Weile den Beethoven-Wanderweg (und Forststrasse) und nehmen einen leichten Hohlweg, um auf die rote Markierung zu gelangen (404, bzw. 448). Die Meinung von Woifal, dass es sich in dem Buchenlaub wie im Schnee geht, kann ich nur bestätigen; auch wir versuchten dem Laub auszuweichen. Weil: Buchen gibt’s hier jede Menge, aber diejenige, die wie ein Brezel aussehen soll, muss schon wer verzehrt haben ...
DSCN1715.JPG
Und schon sind wir in der „Schlüsselstelle“ angelangt; einige von uns „bewältigen“ gerade den Brenner Steig ...
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... gleich folgt Teil 2 von 3 ...
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