Der Almesbrunnberg ist eine 1079m hohe Erhebung in den Gutensteiner Alpen. In seiner Nähe befinden sich die Steinwandklamm und die Mirafälle, sowie das Kieneck. Der markierte Weg führt unterhalb des Gipfels vorbei, der zudem auch bewaldet ist. Das dürfte zu seinem geringen Bekanntheitsgrad beitragen. Von der Wiese unterhalb des Gipfels hat man allerdings doch einen schönen Rundblick vom Schneeberg bis zum Kieneck.
Meine Tour beginnt in Pernitz. Durch die gleichnamige Gasse gelange ich auf den Fuchsriegel. Stetig steigend führt der rot markierte Weg auf einen Rücken. Schon bald nach dem Ortsgebiet konnte ich neben dem Weg Schneerosen sehen, und es waren nicht die einzigen an diesem Tag.
Eine Sitzkombination etwas oberhalb des Weges erregt mein Interesse.
Der Abstecher lohnt sich, das sogenannte Schneebergbankerl wird seinem Namen voll gerecht.
Bald danach komme ich zum Eichkreuz (638m), ein Schlag kurz oberhalb bietet einen schönen Ausblick auf den Kitzberg und die Dürre Wand.
Zum Eichkreuz gibt es auch den dazugehörenden Gipfel, den Eich (808m), der liegt allerdings etwas abseits des Weges. Er ist jedoch leicht erreichbar und ist einen Umweg auf jeden Fall wert.
Wieder liegt der Schneeberg im Zentrum des Blickfeldes, aber auch mein heutiges Tourenziel, der Almesbrunnberg ist schön zu sehen.
Zurück zum Weg, zum Sattel zwischen Stocker und Eich. Kurz danach passiere ich eine Wiese, etwas später dann eine Forststraßenkreuzung. Hier wähle ich den unmarkierten linken Zweig und steige in einigen Kehren hinab nach Kreuth. Nach 100m auf der Straße beginnt die grüne Markierung. Zuerst komme ich am ehemaligen Touristenheim Almesbrunnberg vorbei zu einer Wiese mit schönem Schneebergblick.
Ich kreuze eine gelb markierte Forststraße, dann betrete ich den Wald. Wieder Schneerosen rechts und links des Weges. Später geht es dann in der Direttissima aufwärts, mehrere Male queren Forststraßen. Bei etwa 960m Seehöhe mündet der Direktaufstieg schließlich in eine Forststraße ein. Ich verlasse die markierten Pfade, behalte die Gehrichtung bei und gelange auf einem Ziehweg zum Rücken, wo ich auf einen Karrenweg treffe. Von hier ist es nicht mehr weit bis zur Gipfelwiese.
Der Blick reicht bis zum Hochschwab.
Weglos erreiche ich den höchsten Punkt (1079m), hier ist eine ausgedehnte Mittagsrast angesagt.
Meine Tour beginnt in Pernitz. Durch die gleichnamige Gasse gelange ich auf den Fuchsriegel. Stetig steigend führt der rot markierte Weg auf einen Rücken. Schon bald nach dem Ortsgebiet konnte ich neben dem Weg Schneerosen sehen, und es waren nicht die einzigen an diesem Tag.
Eine Sitzkombination etwas oberhalb des Weges erregt mein Interesse.
Der Abstecher lohnt sich, das sogenannte Schneebergbankerl wird seinem Namen voll gerecht.
Bald danach komme ich zum Eichkreuz (638m), ein Schlag kurz oberhalb bietet einen schönen Ausblick auf den Kitzberg und die Dürre Wand.
Zum Eichkreuz gibt es auch den dazugehörenden Gipfel, den Eich (808m), der liegt allerdings etwas abseits des Weges. Er ist jedoch leicht erreichbar und ist einen Umweg auf jeden Fall wert.
Wieder liegt der Schneeberg im Zentrum des Blickfeldes, aber auch mein heutiges Tourenziel, der Almesbrunnberg ist schön zu sehen.
Zurück zum Weg, zum Sattel zwischen Stocker und Eich. Kurz danach passiere ich eine Wiese, etwas später dann eine Forststraßenkreuzung. Hier wähle ich den unmarkierten linken Zweig und steige in einigen Kehren hinab nach Kreuth. Nach 100m auf der Straße beginnt die grüne Markierung. Zuerst komme ich am ehemaligen Touristenheim Almesbrunnberg vorbei zu einer Wiese mit schönem Schneebergblick.
Ich kreuze eine gelb markierte Forststraße, dann betrete ich den Wald. Wieder Schneerosen rechts und links des Weges. Später geht es dann in der Direttissima aufwärts, mehrere Male queren Forststraßen. Bei etwa 960m Seehöhe mündet der Direktaufstieg schließlich in eine Forststraße ein. Ich verlasse die markierten Pfade, behalte die Gehrichtung bei und gelange auf einem Ziehweg zum Rücken, wo ich auf einen Karrenweg treffe. Von hier ist es nicht mehr weit bis zur Gipfelwiese.
Der Blick reicht bis zum Hochschwab.
Weglos erreiche ich den höchsten Punkt (1079m), hier ist eine ausgedehnte Mittagsrast angesagt.
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