Wieder einmal Almesbrunnberg, diesmal aber von der Nordseite her. Ausgangspunkt meiner Wanderung ist die Jausenstation Reischer am Ende des Steinwandgrabens. Die blauen Markierungen führen mich direkt zur Steinwandklamm.
Klamm1.jpg
Leider führt die Klamm zur Zeit kein Wasser.
Klamm2.jpg
Die Stege führen über dem ausgetrockneten Flussbett durch die engen Schluchten.
Klamm3.jpg
Hier ist die Abzweigung zum Decker-Steig, den ich bei meinen bisherigen Touren immer gewählt habe. Dieses Mal aber werde ich die Steinwandklamm weitergehen.
Klamm4 Deckersteig.jpg
Kein Wasser, aber an den Wänden kann man erkennen, wie die Naturgewalt des Wassers einst gearbeitet hat.
Klamm5.jpg
Bald weitet sich die Schlucht, und siehe da – es gibt doch Wasser. An geeigneter Stelle schaffe ich es, trockenen Fußes den Bach zu queren und meine nicht mehr ganz wasserdichten Schuhe bleiben trocken.
Klamm oben.jpg
Ich komme zu der Häusergruppe „Klaushäuser“, wo mir diese Tafel auffällt. Die Hunde sind anscheinend nicht da, ich werde nicht verbellt.
Hunde.jpg
Noch etwas kurioses: Dieser Wegweiser ist nicht mehr aktuell. Das Touristenheim Almesbrunnberg gibt es nicht mehr unter dieser Bezeichnung und das Gasthaus Singer gehört jetzt der Familie Reischer. Aber ich kann mich nicht verirren, da ich ja in die andere Richtung gehe.
Schild.jpg
2 Kehren auf der Forststraße weiter oben befindet sich die nächste Häusergruppe – die „Berghäuser“. In einem Monat wird diese Wiese mit Bäumen ein Blütenmeer sein.
Berghäuser.jpg
Klamm1.jpg
Leider führt die Klamm zur Zeit kein Wasser.
Klamm2.jpg
Die Stege führen über dem ausgetrockneten Flussbett durch die engen Schluchten.
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Hier ist die Abzweigung zum Decker-Steig, den ich bei meinen bisherigen Touren immer gewählt habe. Dieses Mal aber werde ich die Steinwandklamm weitergehen.
Klamm4 Deckersteig.jpg
Kein Wasser, aber an den Wänden kann man erkennen, wie die Naturgewalt des Wassers einst gearbeitet hat.
Klamm5.jpg
Bald weitet sich die Schlucht, und siehe da – es gibt doch Wasser. An geeigneter Stelle schaffe ich es, trockenen Fußes den Bach zu queren und meine nicht mehr ganz wasserdichten Schuhe bleiben trocken.
Klamm oben.jpg
Ich komme zu der Häusergruppe „Klaushäuser“, wo mir diese Tafel auffällt. Die Hunde sind anscheinend nicht da, ich werde nicht verbellt.
Hunde.jpg
Noch etwas kurioses: Dieser Wegweiser ist nicht mehr aktuell. Das Touristenheim Almesbrunnberg gibt es nicht mehr unter dieser Bezeichnung und das Gasthaus Singer gehört jetzt der Familie Reischer. Aber ich kann mich nicht verirren, da ich ja in die andere Richtung gehe.
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2 Kehren auf der Forststraße weiter oben befindet sich die nächste Häusergruppe – die „Berghäuser“. In einem Monat wird diese Wiese mit Bäumen ein Blütenmeer sein.
Berghäuser.jpg
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