Servus Ihr Lieben,
nachdem der „praktizierende Opa“ die Wanderung „Aspang – Unternberg“ in der Vorwoche sausen ließ, war ich diesmal beim
wieder mit von der Partie. Schon wieder Anninger, könnte man meinen, aber Gerhard konnte uns einen Weg nahe bringen, den wir alle nicht kannten, den er aber selbst erst vor ein paar Wochen gezeigt bekam. Als Treffpunkt hatte er den Parkplatz Richardshof bestimmt, wo er 11 weiteren Bergwanderer (Znarf, Uschi, Hans, Erwin, Bernd, Dorli, Peter, Irmi, Herbert, kl._Franz, Grete_R.) und mich begrüßen konnte.
Dass uns eine Wanderung bei sonnigem, aber noch etwas frischem Wetter bevorsteht, kann man hier schon ahnen; wo der Kalenderweg abzweigt, bleiben wir noch im Ebenen.
DSCN2226.JPG
Der kurze Wintereinbruch hat der Vegetation erfreulicherweise nicht nachhaltig geschadet.
DSCN2227.JPG
Dass hier das Rote Kreuz am Anninger bereits angeschrieben ist, habe ich beim Wandern glatt übersehen.
DSCN2229.JPG
Kurz habe ich mich von der Gruppe entfernen dürfen, um halt ein x-beliebiges Kreuz abzulichten. Der Vergleich mit dem Bild in meinem Rote Kreuz im Wienerwald – Beitrag ergibt: Beide sind nicht ident. Jedenfalls steht es bei der Gabelung von Kegelstattweg und dem Weg über die Dreidärrische Höhle, bzw. Vierjoch Kogel.
DSCN2232m0.JPG
Aber das eiserne Kreuz ist doch rot, oder ... ?!
DSCN2232m3.JPG
Nachdem wir ¼ Stunde unseren Weg (404, 40) weiter beschreiten, kommen wir zum Kreuz bei der Waldandacht. Aber irgendwie kommt mit das Kreuz seltsam bekannt vor. Wo hab’ ich das schon gesehen? Genau, in meinem RK-Beitrag ... Da bin ich doch glatt einem Irrtum von BergNews aufgesessen, hab’ es denen aber schon gemeldet. Das vorherige Kreuz war zufällig das RK am Anninger. Das Kreuz bei der Waldandacht, einmal ohne ...
DSCN2238.JPG
... und einmal mit „Ortsangabe“.
DSCN2239.JPG
Noch immer im Flachen gelangen wir zum „Rauhenstain“, dessen Taferl mit Erläuterungen ein bisschen weit entfernt steht. Kurzerhand hab’ ich’s ins Bild integriert.
DSCN2243m.JPG
Weil’s so gut funktioniert hat, gleich noch ´mal beim „Traiskirchner Blick“. Dass wir keine gute Fernsicht haben werden, ist uns jetzt schon klar.
DSCN2245m.JPG
Nun verlassen wir den „Beethoven Wanderweg“ (40) und nehmen den Wienerwald-Weitwander-Weg (404) hinauf zum Pfaffstättner Kogel (541m).
DSCN2250.JPG
Der 404-er führt dann bekanntlich über die Einöde, oberhalb Baden vorbei auf den Hohen Lindkogel und dann weiter über Peilstein, Hafnerberg nach Altenmarkt. Dort verlässt er den Wienerwald und mach einen „Umweg“ über die Gutensteiner Alpen (Hocheck, Feiglkogel, Raingupf, Kieneck, Kirchwaldberg, Unterberg(schutzhaus), Dürrholzerkreuz am Ramsauer Sattel, Kruckensattel, Hainfelder Kirchenberg); ab Hainfeld verläuft er wieder im Wienerwald.
Irgendwie scheint der grüne Rostschutz-Anstrich auf den Himmel abzufärben.
DSCN2254.JPG
Auf der Klesheimwarte sehen wir, dass wir „nix“ sehen... Gerade ´mal „Willy’s“-Warte kann man verschwommen wahrnehmen.
DSCN2255.JPG
In der Rudolf Proksch Hütte (urgemütlicher Raum, kleine Speisekarte, aber was es gibt, ist sehr gut und überreichlich) machen wir Mittagsrast. Statt eines Bildes von der Hütte zeige ich Euch eines von meinem Bierglas mit liebevoller Gravur ...
DSCN2260m.JPG
Gleich geht’s weiter mit Teil 2 von 2 ...
nachdem der „praktizierende Opa“ die Wanderung „Aspang – Unternberg“ in der Vorwoche sausen ließ, war ich diesmal beim
Pfaffstättner Kogel – Anninger
wieder mit von der Partie. Schon wieder Anninger, könnte man meinen, aber Gerhard konnte uns einen Weg nahe bringen, den wir alle nicht kannten, den er aber selbst erst vor ein paar Wochen gezeigt bekam. Als Treffpunkt hatte er den Parkplatz Richardshof bestimmt, wo er 11 weiteren Bergwanderer (Znarf, Uschi, Hans, Erwin, Bernd, Dorli, Peter, Irmi, Herbert, kl._Franz, Grete_R.) und mich begrüßen konnte.
Dass uns eine Wanderung bei sonnigem, aber noch etwas frischem Wetter bevorsteht, kann man hier schon ahnen; wo der Kalenderweg abzweigt, bleiben wir noch im Ebenen.
DSCN2226.JPG
Der kurze Wintereinbruch hat der Vegetation erfreulicherweise nicht nachhaltig geschadet.
DSCN2227.JPG
Dass hier das Rote Kreuz am Anninger bereits angeschrieben ist, habe ich beim Wandern glatt übersehen.
DSCN2229.JPG
Kurz habe ich mich von der Gruppe entfernen dürfen, um halt ein x-beliebiges Kreuz abzulichten. Der Vergleich mit dem Bild in meinem Rote Kreuz im Wienerwald – Beitrag ergibt: Beide sind nicht ident. Jedenfalls steht es bei der Gabelung von Kegelstattweg und dem Weg über die Dreidärrische Höhle, bzw. Vierjoch Kogel.
DSCN2232m0.JPG
Aber das eiserne Kreuz ist doch rot, oder ... ?!
DSCN2232m3.JPG
Nachdem wir ¼ Stunde unseren Weg (404, 40) weiter beschreiten, kommen wir zum Kreuz bei der Waldandacht. Aber irgendwie kommt mit das Kreuz seltsam bekannt vor. Wo hab’ ich das schon gesehen? Genau, in meinem RK-Beitrag ... Da bin ich doch glatt einem Irrtum von BergNews aufgesessen, hab’ es denen aber schon gemeldet. Das vorherige Kreuz war zufällig das RK am Anninger. Das Kreuz bei der Waldandacht, einmal ohne ...
DSCN2238.JPG
... und einmal mit „Ortsangabe“.
DSCN2239.JPG
Noch immer im Flachen gelangen wir zum „Rauhenstain“, dessen Taferl mit Erläuterungen ein bisschen weit entfernt steht. Kurzerhand hab’ ich’s ins Bild integriert.
DSCN2243m.JPG
Weil’s so gut funktioniert hat, gleich noch ´mal beim „Traiskirchner Blick“. Dass wir keine gute Fernsicht haben werden, ist uns jetzt schon klar.
DSCN2245m.JPG
Nun verlassen wir den „Beethoven Wanderweg“ (40) und nehmen den Wienerwald-Weitwander-Weg (404) hinauf zum Pfaffstättner Kogel (541m).
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Der 404-er führt dann bekanntlich über die Einöde, oberhalb Baden vorbei auf den Hohen Lindkogel und dann weiter über Peilstein, Hafnerberg nach Altenmarkt. Dort verlässt er den Wienerwald und mach einen „Umweg“ über die Gutensteiner Alpen (Hocheck, Feiglkogel, Raingupf, Kieneck, Kirchwaldberg, Unterberg(schutzhaus), Dürrholzerkreuz am Ramsauer Sattel, Kruckensattel, Hainfelder Kirchenberg); ab Hainfeld verläuft er wieder im Wienerwald.
Irgendwie scheint der grüne Rostschutz-Anstrich auf den Himmel abzufärben.
DSCN2254.JPG
Auf der Klesheimwarte sehen wir, dass wir „nix“ sehen... Gerade ´mal „Willy’s“-Warte kann man verschwommen wahrnehmen.
DSCN2255.JPG
In der Rudolf Proksch Hütte (urgemütlicher Raum, kleine Speisekarte, aber was es gibt, ist sehr gut und überreichlich) machen wir Mittagsrast. Statt eines Bildes von der Hütte zeige ich Euch eines von meinem Bierglas mit liebevoller Gravur ...
DSCN2260m.JPG
Gleich geht’s weiter mit Teil 2 von 2 ...
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