Ostersonntag, 8.4.2007, Woifals Bericht und andere Berichte verleiten mich eine Ostersonntagswanderung auf den Almesbrunnberg zu machen. Das Wetter ist schön, ich habe viel Zeit, so starte ich um 7 Uhr früh in Schromenau und steige durch den Sieberlgraben zum Roten Kreuz, 759 m auf. Hier war vorige Woche der Wendepunkt meiner Wanderung, heute gehts hier erst richtig los.
01_RK_Hohenwart.jpg
Weiter gehts durch schönen Wald. Der Zaun stört nicht. Man kann ihn entlang gehen bis Hohenwart. Wenn Einer aber unbedingt durch will, die Zange ist bereit. Gehört eigentlich in "Kurioses am Wegesrand".
02_Zange.jpg
Der Frühling ist für mich die schönste Jahreszeit, wenn alles grünt und blüht.
03_Baum.jpg
Ein erster Fernblick über den Pograbauern zum Gaisstein und Hocheck.
04_Gaisstein_Hocheck.jpg
Wenn man beim Wirtshaus Jagasitz ankommt, ist der Blick zum Schneeberg wunderschön.
05_Scheebergblick.jpg
Hier bin ich auf der Forststraße abgestiegen zum Einstieg der Steinwandklamm. Hier vertraut man auf Gott.
06_Kreuz.jpg
Angesichts der steil aufragenden Felswände wundert es nicht.
07_Klamm.jpg
Ich gehe, wie Woifal nicht den Deckersteig, den ich sonst immer gegangen bin, sondern durch die Klamm. Schöne Felsszenerien sind zu sehen.
08_Klamm.jpg
Oben angekommen nochmal ein schöner Blick zum Schneeberg.
09_Schneebergblick.jpg
Ich gehe weiter in Richtung Almesbrunnberg. Auf der grünen Markierung im Uhrzeigersinn komme ich rasch höher. Da der Weg nicht zum Gipfel führt, suche ich den Gipfel weglos durch den Wald nach dem Motto: Der Gipfel ist oben, solange es bergauf geht bin ich richtig. Und hier freue ich mich, ich habe das Lätzchen gefunden.
10_Laetzchen.jpg
Über diesen ausgesetzten Grat (durchaus mit dem bekannten Kahlenberggrat vergleichbar) erreiche ich den höchsten Punkt.
11_Grat.jpg
Hier erwartet mich der verdiente Lohn aller Mühen.
12_Obstler.jpg
Nach einer ausgiebigen Gipfeljause gehe ich weiter. Ich will noch auf die Steinwand. Nach einem Abstieg zu den Berghäusern, wo ich meinen Wasservorrat auffüllen kann, gehe ich wieder aufwärts. Zu meiner Überraschung finde ich den richtigen Weg problemlos. Die Wiese am Beginn der Steinwand ist frisch gedüngt, hier wird bald frisches Gras wachsen.
13_Steinwand.jpg
Der höchste Punkt ist schnell erreicht. Man hat hier einen schönen Ausblick zum Gaisstein.
14_Steinwand.jpg
Ich gehe unmarkiert immer am Kamm entlang Richtung Furth. Es ist wunderschön, mit ständigen Fernblicken zum Gaistein und zum Hocheck.
15_Gaisstein.jpg
16_Hocheck.jpg
Es gibt sogar Gämsen hier. Leider sind die Viecher schneller als meine Kamera.
17_Gemsen.jpg
Ich versäume den richtigen Zeitpunkt um zum Pograbauern abzusteigen und komme erst im Ebeltal runter und habe so einen kleinen Umweg gemacht. Ein schöner Blick zum Amödbauern entschädigt mich.
18_Amoed.jpg
Ich war inklusive kurzer Pausen 7 Stunden unterwegs. Ich habe mich allerdings nie beeilt und die Wanderung bei besten Wetter und angenehmen Temperaturen genossen. Bei der Heimfahrt habe ich noch einen Stop beim Peilstein eingelegt.
19_Peilstein.jpg
Da noch Zeit war und ich noch nicht ausgelastet, bin ich noch rauf zum Peilsteinhaus und habe es mir schmecken lassen.
20_Bier.jpg
pauli501
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Weiter gehts durch schönen Wald. Der Zaun stört nicht. Man kann ihn entlang gehen bis Hohenwart. Wenn Einer aber unbedingt durch will, die Zange ist bereit. Gehört eigentlich in "Kurioses am Wegesrand".
02_Zange.jpg
Der Frühling ist für mich die schönste Jahreszeit, wenn alles grünt und blüht.
03_Baum.jpg
Ein erster Fernblick über den Pograbauern zum Gaisstein und Hocheck.
04_Gaisstein_Hocheck.jpg
Wenn man beim Wirtshaus Jagasitz ankommt, ist der Blick zum Schneeberg wunderschön.
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Hier bin ich auf der Forststraße abgestiegen zum Einstieg der Steinwandklamm. Hier vertraut man auf Gott.
06_Kreuz.jpg
Angesichts der steil aufragenden Felswände wundert es nicht.
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Ich gehe, wie Woifal nicht den Deckersteig, den ich sonst immer gegangen bin, sondern durch die Klamm. Schöne Felsszenerien sind zu sehen.
08_Klamm.jpg
Oben angekommen nochmal ein schöner Blick zum Schneeberg.
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Ich gehe weiter in Richtung Almesbrunnberg. Auf der grünen Markierung im Uhrzeigersinn komme ich rasch höher. Da der Weg nicht zum Gipfel führt, suche ich den Gipfel weglos durch den Wald nach dem Motto: Der Gipfel ist oben, solange es bergauf geht bin ich richtig. Und hier freue ich mich, ich habe das Lätzchen gefunden.
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Über diesen ausgesetzten Grat (durchaus mit dem bekannten Kahlenberggrat vergleichbar) erreiche ich den höchsten Punkt.
11_Grat.jpg
Hier erwartet mich der verdiente Lohn aller Mühen.
12_Obstler.jpg
Nach einer ausgiebigen Gipfeljause gehe ich weiter. Ich will noch auf die Steinwand. Nach einem Abstieg zu den Berghäusern, wo ich meinen Wasservorrat auffüllen kann, gehe ich wieder aufwärts. Zu meiner Überraschung finde ich den richtigen Weg problemlos. Die Wiese am Beginn der Steinwand ist frisch gedüngt, hier wird bald frisches Gras wachsen.
13_Steinwand.jpg
Der höchste Punkt ist schnell erreicht. Man hat hier einen schönen Ausblick zum Gaisstein.
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Ich gehe unmarkiert immer am Kamm entlang Richtung Furth. Es ist wunderschön, mit ständigen Fernblicken zum Gaistein und zum Hocheck.
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16_Hocheck.jpg
Es gibt sogar Gämsen hier. Leider sind die Viecher schneller als meine Kamera.
17_Gemsen.jpg
Ich versäume den richtigen Zeitpunkt um zum Pograbauern abzusteigen und komme erst im Ebeltal runter und habe so einen kleinen Umweg gemacht. Ein schöner Blick zum Amödbauern entschädigt mich.
18_Amoed.jpg
Ich war inklusive kurzer Pausen 7 Stunden unterwegs. Ich habe mich allerdings nie beeilt und die Wanderung bei besten Wetter und angenehmen Temperaturen genossen. Bei der Heimfahrt habe ich noch einen Stop beim Peilstein eingelegt.
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Da noch Zeit war und ich noch nicht ausgelastet, bin ich noch rauf zum Peilsteinhaus und habe es mir schmecken lassen.
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