Geleitet von der Überlegung, daß Wasserfälle um diese Jahreszeit noch eindrucksvoller als sonst sind, ging es am Karfreitag zum Trefflingfall mit einer Runde über das Hochbärneck (die Schreibweise Hochberneck findet sich auf Wegweisern auch).
Ausgangspunkt war Treffling (Parplatz, Buffet, Erlebnisdorf, 616m), westlich von Puchenstuben.
Einige Minuten nördlich eine Fahrstraße entlang, von der bald ein Forstweg abgeht. Ums Eck - und schon zeigt sich der Ötscher:
Hochbärneck 007.jpg
Der Forstweg geht stetig bergan, bald wird auch der Rauhe Kamm sichtbar:
Hochbärneck 017.jpg
Wir sind - wie uns verraten wird - im Finstertal:
Hochbärneck 021.jpg
So dunkel ist es aber gar nicht. Nach einer Stunde erreichen wir die große Wiese am Hochbärneck.
Hochbärneck 022.jpg
Die Aussicht und die warme Sonne laden uns zu ausgiebiger Rast:
Hochbärneck 023.jpg
Hinter der Hochbärneckhütte leitet der Weg am Oberen und Unteren Eibenhof vorbei in einer guten Stunde in die Tormäuer zur Eibenmühle hinab.
Ein ungenannter Wasserfall stürzt in die Erlauf
Hochbärneck 031.jpg
Noch ein paar Minuten, und wir erreichen den Trefflingfall. Wir sind nicht enttäuscht: Eindrucksvoll stürzt der Bach, der weiter oben eine eher unauffälliges Wässerchen ist, in Kaskaden in die Tiefe. Der Weg führt im Bild rechts in Kehren hinauf, weiter oben wird schon eine Brücke sichtbar, die wir später überqueren werden.
Hochbärneck 045.jpg
Nach der Brücke geht es über betonierte Stufen weiter hinauf. Der Blick nach unten zeigt: Wasser arbeitet, es braucht vielleicht ein Weilchen.
Hochbärneck 047.jpg
Nach knappen 150hm legt sich der Weg ganz flach zurück und führt gemütlich nach insgesamt etwa 3h zum Ausgangspunkt zurück.
Ausgangspunkt war Treffling (Parplatz, Buffet, Erlebnisdorf, 616m), westlich von Puchenstuben.
Einige Minuten nördlich eine Fahrstraße entlang, von der bald ein Forstweg abgeht. Ums Eck - und schon zeigt sich der Ötscher:
Hochbärneck 007.jpg
Der Forstweg geht stetig bergan, bald wird auch der Rauhe Kamm sichtbar:
Hochbärneck 017.jpg
Wir sind - wie uns verraten wird - im Finstertal:
Hochbärneck 021.jpg
So dunkel ist es aber gar nicht. Nach einer Stunde erreichen wir die große Wiese am Hochbärneck.
Hochbärneck 022.jpg
Die Aussicht und die warme Sonne laden uns zu ausgiebiger Rast:
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Hinter der Hochbärneckhütte leitet der Weg am Oberen und Unteren Eibenhof vorbei in einer guten Stunde in die Tormäuer zur Eibenmühle hinab.
Ein ungenannter Wasserfall stürzt in die Erlauf
Hochbärneck 031.jpg
Noch ein paar Minuten, und wir erreichen den Trefflingfall. Wir sind nicht enttäuscht: Eindrucksvoll stürzt der Bach, der weiter oben eine eher unauffälliges Wässerchen ist, in Kaskaden in die Tiefe. Der Weg führt im Bild rechts in Kehren hinauf, weiter oben wird schon eine Brücke sichtbar, die wir später überqueren werden.
Hochbärneck 045.jpg
Nach der Brücke geht es über betonierte Stufen weiter hinauf. Der Blick nach unten zeigt: Wasser arbeitet, es braucht vielleicht ein Weilchen.
Hochbärneck 047.jpg
Nach knappen 150hm legt sich der Weg ganz flach zurück und führt gemütlich nach insgesamt etwa 3h zum Ausgangspunkt zurück.