Servus Ihr Lieben,
Nur sieben Bergwanderer (Znarf, Uschi, Gerhard, Helmut, Bernd, Herbert und Elfi) ließen sich trotz allerbestem Wanderwetter von mir dazu verleiten, einen Tag nach dem Tag der Arbeit den
in Angriff zu nehmen. Erstmals in meiner erst 2 ½ jährigen Tätigkeit als Fahrtenleiter hatte ich nicht mehr Ortskenntnisse als alle anderen, die mich begleiteten. Allerdings hatte ich einen unschätzbaren Vorteil: Mit der Erfahrung der Forumskollegen Wolfgang, Pauli und Woifal mit seinem Spezialweg im „Gepäck“ lässt sich leicht aufgeigen!
Unser Treffpunkt war in der Vois bei der Abzweigung Richtung Steinbruch. Nach einigen Minuten blicken wir zurück zum Kuhschneeberg.
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Bei diesem Kreuz ...
DSCN2509.JPG
... verlassen wir den Weg, den wir vier Wochen vorher bei der Wanderung Urgersbach – Mamauwiese gekommen waren und wenden uns Richtung Wildföhrenstein und Handlesberg.
DSCN2510m.JPG
Die Bleibüchse haben wir schon hinter uns gelassen; bis hierher ging’s gemütlich auf einer leicht ansteigenden Forststraße dahin, aber ab hier bäumt sich der Weg richtig auf. Zuerst in Serpentinen im steilen Gelände, später im mittelsteilen in der „diritissima“ gewinnen wir ordentlich an Höhe. Da durch den schneearmen Winter die Buchenblätter kaum verrottet sind, müssen wir uns im knöcheltiefen Laub ziemlich plagen und wegen der Glätte auch vorsichtig sein.
DSCN2513.JPG
Nach diesem ersten Anstieg wenden wir uns nach links (Westen), wo wir bald nach Süden einen schönen Ausblick auf Seine Majestät genießen können.
DSCN2523.JPG
Auf schmalem Pfad steigen wir im – von Felsen durchsetzten – Wald bergan.
DSCN2529.JPG
Zum ersten Mal heute können wir den Ötscher erahnen; gezoomt sieht man ihn auch nicht besser, sondern nur etwas größer. Die Totale ist wenigstens als Bild brauchbar.
DSCN2532.JPG
Türnitzer Höger und Reisalpe kommen sukzessive ins Blickfeld.
DSCN2533.JPG
Hier seht Ihr nochmals den „Chinesenhut“ und den Höhenwanderweg Richtung Zdarsky Hütte (Stadlberg, Linsberg, Paulmauer ...)
DSCN2535.JPG
Bald kommen wir zu jenem Teil unseres Weges, wo die Winterstürme gewütet haben. Zunächst schien dieser entwurzelte Baum ein Unikat zu sein und ich hielt ihn im Bild fest.
DSCN2536.JPG
Links nochmals die Reisalpe, in der Mitte die Jochart und dahinter lugt einer fürwitzig drüber; es könnte der Hochstaff sein, der demnächst wieder auf unserer Speisekarte steht.
DSCN2537.JPG
Nicht alles, was exponiert steht, wird von den Stürmen abgeknickt oder entwurzelt.
DSCN2539.JPG
Recht ordentlich felsig ist es schon geworden, aber noch halten sich die Mühen in Grenzen.
DSCN2540.JPG
Bis zum Unterberg ...
DSCN2542.JPG
... und sogar noch weiter (Kirchwaldberg? Kieneck?) reicht der Blick nach Nordosten.
DSCN2543.JPG
Hier trifft der Weg aus der Pax auf unsere Route.
DSCN2545.JPG
Schwarzau im Gebirge ist etwas irreführend, besser wäre es – zumindest zusätzlich – den Gschaider Wirt hier anzuschreiben.
DSCN2546.JPG
Im Bereich des Wildföhrensteins (1159m) sehen wir zum ersten Mal die Freudentaler Mauer; mit Fichte ...
DSCN2547.JPG
... oder mit Lärche gefällig?
DSCN2549.JPG
Auch auf den Schneeberg haben wir wieder einmal freien Blick.
DSCN2550.JPG
... gleich geht's weiter mit Teil 2 von 3 ...
Nur sieben Bergwanderer (Znarf, Uschi, Gerhard, Helmut, Bernd, Herbert und Elfi) ließen sich trotz allerbestem Wanderwetter von mir dazu verleiten, einen Tag nach dem Tag der Arbeit den
Handlesberg und Falkenstein
in Angriff zu nehmen. Erstmals in meiner erst 2 ½ jährigen Tätigkeit als Fahrtenleiter hatte ich nicht mehr Ortskenntnisse als alle anderen, die mich begleiteten. Allerdings hatte ich einen unschätzbaren Vorteil: Mit der Erfahrung der Forumskollegen Wolfgang, Pauli und Woifal mit seinem Spezialweg im „Gepäck“ lässt sich leicht aufgeigen!
Unser Treffpunkt war in der Vois bei der Abzweigung Richtung Steinbruch. Nach einigen Minuten blicken wir zurück zum Kuhschneeberg.
DSCN2508.JPG
Bei diesem Kreuz ...
DSCN2509.JPG
... verlassen wir den Weg, den wir vier Wochen vorher bei der Wanderung Urgersbach – Mamauwiese gekommen waren und wenden uns Richtung Wildföhrenstein und Handlesberg.
DSCN2510m.JPG
Die Bleibüchse haben wir schon hinter uns gelassen; bis hierher ging’s gemütlich auf einer leicht ansteigenden Forststraße dahin, aber ab hier bäumt sich der Weg richtig auf. Zuerst in Serpentinen im steilen Gelände, später im mittelsteilen in der „diritissima“ gewinnen wir ordentlich an Höhe. Da durch den schneearmen Winter die Buchenblätter kaum verrottet sind, müssen wir uns im knöcheltiefen Laub ziemlich plagen und wegen der Glätte auch vorsichtig sein.
DSCN2513.JPG
Nach diesem ersten Anstieg wenden wir uns nach links (Westen), wo wir bald nach Süden einen schönen Ausblick auf Seine Majestät genießen können.
DSCN2523.JPG
Auf schmalem Pfad steigen wir im – von Felsen durchsetzten – Wald bergan.
DSCN2529.JPG
Zum ersten Mal heute können wir den Ötscher erahnen; gezoomt sieht man ihn auch nicht besser, sondern nur etwas größer. Die Totale ist wenigstens als Bild brauchbar.
DSCN2532.JPG
Türnitzer Höger und Reisalpe kommen sukzessive ins Blickfeld.
DSCN2533.JPG
Hier seht Ihr nochmals den „Chinesenhut“ und den Höhenwanderweg Richtung Zdarsky Hütte (Stadlberg, Linsberg, Paulmauer ...)
DSCN2535.JPG
Bald kommen wir zu jenem Teil unseres Weges, wo die Winterstürme gewütet haben. Zunächst schien dieser entwurzelte Baum ein Unikat zu sein und ich hielt ihn im Bild fest.
DSCN2536.JPG
Links nochmals die Reisalpe, in der Mitte die Jochart und dahinter lugt einer fürwitzig drüber; es könnte der Hochstaff sein, der demnächst wieder auf unserer Speisekarte steht.
DSCN2537.JPG
Nicht alles, was exponiert steht, wird von den Stürmen abgeknickt oder entwurzelt.
DSCN2539.JPG
Recht ordentlich felsig ist es schon geworden, aber noch halten sich die Mühen in Grenzen.
DSCN2540.JPG
Bis zum Unterberg ...
DSCN2542.JPG
... und sogar noch weiter (Kirchwaldberg? Kieneck?) reicht der Blick nach Nordosten.
DSCN2543.JPG
Hier trifft der Weg aus der Pax auf unsere Route.
DSCN2545.JPG
Schwarzau im Gebirge ist etwas irreführend, besser wäre es – zumindest zusätzlich – den Gschaider Wirt hier anzuschreiben.
DSCN2546.JPG
Im Bereich des Wildföhrensteins (1159m) sehen wir zum ersten Mal die Freudentaler Mauer; mit Fichte ...
DSCN2547.JPG
... oder mit Lärche gefällig?
DSCN2549.JPG
Auch auf den Schneeberg haben wir wieder einmal freien Blick.
DSCN2550.JPG
... gleich geht's weiter mit Teil 2 von 3 ...
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