Hier eine Beschreibung zweier wenig bekannter Steige, über die man kaum Information findet. Zuerst der Zahme Fuchsensteig, abgekürzt mit rotem oder gelbem F. Parken tue ich am liebsten am Parkplatz zwischen Oberhöflein und Zweiersdorf, weil dort immer was frei ist. Von hier aus entweder den Springlessteig bis zum Wandfußsteig verfolgen oder schöner bereits dem grünen, hölzernen Wegweiser "Rundweg" nach rechts folgen, bis man zur grünen Markierung kommt, die zum Leitergraben führt. Vom grün Markierten Weg aus bekommt man einen guten Überblick über den Verlauf des Zahmen Fuchsensteiges: Er steigt die bewaldete Rampe in der Bildmitte nach rechts auf und wendet sich dann wieder nach links bis zum Scheingipfel. Dann geht es nach hinten in den Wald.
zf_von_der_ferne.jpg
So sieht der Wandfußsteig zwischen Leitergraben und ZF aus. Hier kommt selten jemand vorbei.
wandfusssteig.jpg
Später führt der Wandfußsteig bei einer Geröllhalde in sich verlierenden Serpentinen nach oben bis zu einer Feldwand. Die kaum noch lesbare Schrift bedeutet: Wandfußsteig (blau) links bzw. runter; Luciesteig (rot, 1-2) links (kennt den jemand?); Zahmer Fuchsensteig (1) rechts.
wegweiser.jpg
Einige m weiter rechts schon der Einstieg.
zf_einstieg.jpg
Tiefblick
zf_tiefblick1.jpg
Hier gehts rauf. Sehr erdig.
zf_hiergehtsrauf.jpg
Der Weg wird schöner, aber ausgesetzter.
zf_tiefblick2.jpg
Man kraxelt dann an ausgesetzter Stelle über erdige Schrofen, bis man endlich das rettende Stahlseil erreicht (an das man sich wegen seiner labilien Verankerungen aber nicht unbedingt anlehnen sollte).
zf_stahlseil.jpg
Das Seil ist deshalb da, weil hier 1991 ein Zweiersdorfer abgestürzt ist.
zf_gedenktafel.jpg
Die Absturzstelle.
zf_absturzgelaende.jpg
Der Rest des Weges verläuft unspektakulär durch schattigen Wald.
Bericht über ZWT-Steig folgt am Abend.
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So sieht der Wandfußsteig zwischen Leitergraben und ZF aus. Hier kommt selten jemand vorbei.
wandfusssteig.jpg
Später führt der Wandfußsteig bei einer Geröllhalde in sich verlierenden Serpentinen nach oben bis zu einer Feldwand. Die kaum noch lesbare Schrift bedeutet: Wandfußsteig (blau) links bzw. runter; Luciesteig (rot, 1-2) links (kennt den jemand?); Zahmer Fuchsensteig (1) rechts.
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Einige m weiter rechts schon der Einstieg.
zf_einstieg.jpg
Tiefblick
zf_tiefblick1.jpg
Hier gehts rauf. Sehr erdig.
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Der Weg wird schöner, aber ausgesetzter.
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Man kraxelt dann an ausgesetzter Stelle über erdige Schrofen, bis man endlich das rettende Stahlseil erreicht (an das man sich wegen seiner labilien Verankerungen aber nicht unbedingt anlehnen sollte).
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Das Seil ist deshalb da, weil hier 1991 ein Zweiersdorfer abgestürzt ist.
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Die Absturzstelle.
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Der Rest des Weges verläuft unspektakulär durch schattigen Wald.
Bericht über ZWT-Steig folgt am Abend.
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