Nach längerer Gippelabstinenz war es wieder an der Zeit, diesem schönen Gipfel einen Besuch abzustatten. Im Internet war immer wieder zu lesen, dass der Aufstieg vom Preinecksattel über den Schwarzauer Gippel neu markiert und ausgeschnitten wurde. Also ein willkommener Anlass, eine Gippelrunde von dieser Seite aus zu probieren.
Ausgangspunkt meiner Tour war der Zögernitzhof bei St. Aegyd. Hier bin ich noch 1000 Höhenmeter unter meinem Ziel.
Zu Beginn marschiere ich noch auf einer Forststraße vorbei bei den Gehöften „Hofstadler“ und „Untern Gippel“. Die Wiesen glänzen von den Wassertropfen der vergangenen Regenfälle.
Bald weist die Markierung in eine Waldschneise hinein, die mich direkt und zügig höher bringt. Bei der dritten Kreuzung mit der Forststraße beginnt ein schmaler Steig. Der alte Wegweiser erfüllt doch noch seinen Zweck.
Im steilen Gelände fallen mir immer wieder Schneerosen auf, eine Pflanze, die mich nun schon seit Jänner auf meinen Wanderungen begleitet.
Später komme ich zu einer weiteren Forststraße. Diese quert die Gippelmauer an ihrer nördlichen Flanke und wurde manchmal in der Literatur als Variante einer Überschreitung Obersberg – Gippel genannt. Von dieser Forststraße erhasche ich einen schönen Blick auf den Schwarzauer Gippel.
Nun wird der Weg flacher, er führt an den steilen Abhängen des Preineckkogels entlang. Aufgrund der Regenfälle der letzten Zeit ist er ziemlich rutschig und erfordert meine vollste Konzentration. Erleichtert bin ich, als ich beim Preinecksattel ankomme. Hier habe ich mir eine Jause verdient.
Vor allem nach Nordwesten gibt es schöne Ausblicke, wie hier zum Ötscher.
Ausgangspunkt meiner Tour war der Zögernitzhof bei St. Aegyd. Hier bin ich noch 1000 Höhenmeter unter meinem Ziel.
Zu Beginn marschiere ich noch auf einer Forststraße vorbei bei den Gehöften „Hofstadler“ und „Untern Gippel“. Die Wiesen glänzen von den Wassertropfen der vergangenen Regenfälle.
Bald weist die Markierung in eine Waldschneise hinein, die mich direkt und zügig höher bringt. Bei der dritten Kreuzung mit der Forststraße beginnt ein schmaler Steig. Der alte Wegweiser erfüllt doch noch seinen Zweck.
Im steilen Gelände fallen mir immer wieder Schneerosen auf, eine Pflanze, die mich nun schon seit Jänner auf meinen Wanderungen begleitet.
Später komme ich zu einer weiteren Forststraße. Diese quert die Gippelmauer an ihrer nördlichen Flanke und wurde manchmal in der Literatur als Variante einer Überschreitung Obersberg – Gippel genannt. Von dieser Forststraße erhasche ich einen schönen Blick auf den Schwarzauer Gippel.
Nun wird der Weg flacher, er führt an den steilen Abhängen des Preineckkogels entlang. Aufgrund der Regenfälle der letzten Zeit ist er ziemlich rutschig und erfordert meine vollste Konzentration. Erleichtert bin ich, als ich beim Preinecksattel ankomme. Hier habe ich mir eine Jause verdient.
Vor allem nach Nordwesten gibt es schöne Ausblicke, wie hier zum Ötscher.
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