Wir waren heute auf den Balbersteinen und wollte Euch nur auf einen Markierungs-"Leger" aufmerksam machen:
Der blau-markierte Weg von Miesenbach-Balbersdorf eignet sich besser zum Aufstieg. Wo die Markierung in Balbersdorf beginnt, habe ich nicht gesehen. Man kann aber noch ein Stück die Asphalt-Straße Richtung "Auf der Höh" hinauffahren. Nach ca. 500m bei der scharfen Rechtskurve (mit Bankerl) beginnt links von der Straße abzweigend ein fast ebener Forstweg, an dessen Ende man auf die blaue Markierung stößt. Dieser Pfad führt relativ steil bergauf, durch eine feuchte, schluchtartige Engstelle und an einem Felsentor vorbei auf den Kamm, durch eine Senke mit Halbhöhle und weiter am Kamm. Wenn man schon den Gipfelaufbau des Mühlsteines sieht, ist noch eine blaue Markierung auf einem Felsen. Dann führt die Wegspur bergab. Aber alle scheinbaren Wegspuren sind Wildwechsel, die schließlich im Jungwald ungangbar werden. DAHER ACHTUNG: Bei der letzten blauen Markierung (am höchsten Punkt) geht die richtige Wegspur zum Mühlstein rechts weg ins Dickicht. Nach ein paar Metern ist im Jungwald wieder eine Wegspur deutlich zu sehen und gleich darauf ist man bei der durch Tafeln gekennzeichneten Abzweigung (Mühlstein bzw. Grabenweg)
Übrigens: Der Mühlstein lohnt sich unbedingt (auch wenn ich den Rucksack stehen lassen musste um durch die Engstelle schlüpfen zu können).
Hoffe Euch eine "Sucherei" erspart zu haben und wünsche Euch viel
Freude
LG
MartinS
Der blau-markierte Weg von Miesenbach-Balbersdorf eignet sich besser zum Aufstieg. Wo die Markierung in Balbersdorf beginnt, habe ich nicht gesehen. Man kann aber noch ein Stück die Asphalt-Straße Richtung "Auf der Höh" hinauffahren. Nach ca. 500m bei der scharfen Rechtskurve (mit Bankerl) beginnt links von der Straße abzweigend ein fast ebener Forstweg, an dessen Ende man auf die blaue Markierung stößt. Dieser Pfad führt relativ steil bergauf, durch eine feuchte, schluchtartige Engstelle und an einem Felsentor vorbei auf den Kamm, durch eine Senke mit Halbhöhle und weiter am Kamm. Wenn man schon den Gipfelaufbau des Mühlsteines sieht, ist noch eine blaue Markierung auf einem Felsen. Dann führt die Wegspur bergab. Aber alle scheinbaren Wegspuren sind Wildwechsel, die schließlich im Jungwald ungangbar werden. DAHER ACHTUNG: Bei der letzten blauen Markierung (am höchsten Punkt) geht die richtige Wegspur zum Mühlstein rechts weg ins Dickicht. Nach ein paar Metern ist im Jungwald wieder eine Wegspur deutlich zu sehen und gleich darauf ist man bei der durch Tafeln gekennzeichneten Abzweigung (Mühlstein bzw. Grabenweg)
Übrigens: Der Mühlstein lohnt sich unbedingt (auch wenn ich den Rucksack stehen lassen musste um durch die Engstelle schlüpfen zu können).
Hoffe Euch eine "Sucherei" erspart zu haben und wünsche Euch viel
Freude
LG
MartinS