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15.07.2007 Rax, Rote Schlurze

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  • 15.07.2007 Rax, Rote Schlurze

    Von Hinternasswald aus gings über die Wildfährte bis zu der markanten, überhängenden Wand im Talgrund.
    ueberhang.jpg
    Hier nicht den markierten Weg nach links, sondern links ins Grosse Gries (was gibt es besseres als am bisher heißesten Tag des Jahres in einer Schutthalde herumzusteigen). Der Aufstieg war aber nur auf kurzen Passagen so mühsam wie befürchtet und ich stand bald bei dem grossen Felsblock im Kar, der den Einstieg der Roten Schlurze markiert.
    schotter.jpg

    ueberblick.jpg
    Von jetzt an gehts fast durchwegs über kompakte Platten nach oben, Schotter oder Bruch kann man fast immer vermeiden. Ich hatte meine Kletterpatschen an, was das ganze zu einer echten Genusskletterei gemacht hat.
    verschneidung.jpg

    Viel zu früh endet die Plattenrampe mit einem zweigipfeligen Türmchen.
    ende.jpg

    Nach einer kurzen Rast dort oben gings über einen kurzen aber steilen Grat auf die Hochfläche. Steigspuren führen einem dann zum markierten Bärenlochsteig.

    Nahe beim Habsburgerhaus kan man übrigens einen Blick in die gesamte Route werfen.

    gesamt.jpg

    Fazit: trotz des recht langen Zustiegs wirklich lohnend - Schwierigkeitsgrat max. II+

  • #2
    AW: 15.07.2007 Rax, Rote Schlurze

    Danke für den informativen Bericht. Die "Rote Schlurze" würde ich auch gern Mal gehen - allerdings an einem kühleren Herbsttag. Das dürfte wohl die einzige Route mit kompaktem Fels in den Kahlmäuern sein.

    LG
    Erich
    „Meist ist der Sturz an sich gar nicht das Problem, sondern der Aufprall.“ Joe Simpson

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