Servus Ihr Lieben,
für den 31. Juli 2007 hatte Gerhard eine gemütliche Wanderung in einem mir unbekannten Gebiet ausgeschrieben. Unsere Tour führte von Neunkirchen über die Flatzer Wand zum
und zurück nach Ternitz. Sehr schade war es, nur noch weitere 9 Bergwanderer (Fredi, Elisabeth, Erwin, Helene,
Bernd, Herbert, Waltraud, Edith und ich) daran teilnahmen. Dass wir einander in der Nähe des Bahnhofs (von Neunkirchen) getroffen haben, darf angesichts des ersten Bildes durchaus vermutet werden. Links vom Schneeberg sieht man schon den Gösing, der der höchste Punkt unserer Wanderung sein wird.
DSCN3213.jpg
Bequemer als hier werde ich wohl so schnell keinen blühenden Götterbaum so nahe vor die Linse bekommen.
DSCN3214.jpg
Eben oder nur leicht ansteigend marschieren wir auf roter Markierung durch das Steinfeld in Richtung Reith (nahe Raglitz). Bei herrlichem Wanderwetter und ausgezeichneter Fernsicht sehen wir bis Wetterkogler Haus am Hochwechsel. Für meine Spielzeugkamera (3xZoom) war‘s aber doch zu weit. So müsst Ihr Euch mit einem Blick zum Sonnwendstein mit den diversen Ottern begnügen. Was ganz rechts drüberlugt könnte (ohne Gewähr) der Eselstein sein.
DSCN3219.JPG
Das nächste Bild wirkt auf mich fast meditativ. Der Blick geht zur Kirche von St. Lorenzen (am Steinfelde); links drüber der Schönbühel und rechts über dem Kirchlein der Gösing. Weiter rechts kommt die Flatzer Wand ins Bild.
DSCN3220.JPG
Wegwarten beleben die Ansicht der Flatzer Wand; besser wird sie nicht mehr ins Bild kommen.
DSCN3223.JPG
Ein letztes Bild vom „Anlauf“ durchs Steinfeld zur Hohen Wand (dafür erspar‘ ich Euch die Cholera Kapelle und eine weitere).
DSCN3224.JPG
Bald zweigen wir links vom Normalweg zum Neunkirchner TVN-Haus ab und gehen die (unmarkierte) „Forstautobahn“, eine Art Wandfußsteig. Bald geht von ihr rechts ab und steil bergauf, weil wir nun einige „high-lights“ der Flatzer Wand gezeigt bekommen sollen. Auf dem orangen Schild steht „Flatzer Tropfsteinhöhle“. Sie ist (ausgenommen im Winter) frei begehbar, aber eine starke Lampe sollte man schon mitnehmen. Aufpassen auf den Kopf!
DSCN3239.JPG
Das "Dachsloch" dagegen ist versperrt.
DSCN3242.JPG
Der Fels der sehr porös und zeigt eine Unmenge kleiner und kleinster Höhlen, wie der Vergleich mit den Blättern zeigt.
DSCN3244.JPG
Die so genannte „Russische Zielscheibe“ will ich Euch nicht vorenthalten.
DSCN3245.JPG
Bei der „Marienhöhle“ habe ich mehr Wert auf den Fels, als auf die Bilder gelegt.
DSCN3246.JPG
Wieder zurück auf der Forstautobahn sind Steige unterschiedlicher Schwierigkeit ausgewiesen.
DSCN3252.JPG
Wir nehmen allerdings mit dem Fürststeig den leichtesten Steig; das gespannte Drahtseil ist nur eine psychologische Unterstützung und durchaus nur mit den Stöcken begehbar. Von den „Geschiebebögen“ (arkadenartige Felsformationen) habe ich leider kein Bild.
DSCN3254.JPG
Vor dem Mittagessen im TVN-Haus (758m) schaue ich mich noch etwas um. Erst die „Rosalia“ begrenzt die Aussicht.
DSCN3258.JPG
Für einen Bild von Schneeberg, Waxriegel und Hohem Hengst muss man sich schon fast hinter das Haus bemühen.
DSCN3262.JPG
Nach dem Essen ist‘s hinsichtlich des Sonnenlichts leider nicht besser geworden: Vielleicht kann man jetzt eher entscheiden, ob der rechte im Bild der Eselstein ist oder nicht.
DSCN3269.JPG
Über Kranzstetten (720m) geht‘s durch herrliche Föhrenwälder rüber zum Aufstieg auf den Gösing (898m). Kurz unterhalb des Gipfel habe wir den Schneebergblick genossen. Übrigens sieht man auch zu Öhler und Schober; leider habe ich das Bild vergeigt …
DSCN3270.JPG
Manche lassen sich nicht einmal durch das obligate Gruppenfoto stören.
DSCN3279.JPG
Da der Gösing selbst leider völlig ohne Aussicht ist, machen wir uns bald auf den (gemütliche) Abstieg. Rot markiert werden wir über den Hühnersteig und Döppling nach Ternitz gelangen.
DSCN3290.JPG
Zum Abschluss dieses Beitrags hänge ich noch das Originalbild des Rateberges 1775 dazu, sage Euch aber nicht, wo es aufgenommen wurde. Dennoch sollte es eine kleine Hilfe sein, Euch an Wolfgang‘s Fersen zu heften.
DSCN3291.JPG
Liebe Grüße und Auf Bald
Fuzzy
für den 31. Juli 2007 hatte Gerhard eine gemütliche Wanderung in einem mir unbekannten Gebiet ausgeschrieben. Unsere Tour führte von Neunkirchen über die Flatzer Wand zum
Gösing
und zurück nach Ternitz. Sehr schade war es, nur noch weitere 9 Bergwanderer (Fredi, Elisabeth, Erwin, Helene,
Bernd, Herbert, Waltraud, Edith und ich) daran teilnahmen. Dass wir einander in der Nähe des Bahnhofs (von Neunkirchen) getroffen haben, darf angesichts des ersten Bildes durchaus vermutet werden. Links vom Schneeberg sieht man schon den Gösing, der der höchste Punkt unserer Wanderung sein wird.
DSCN3213.jpg
Bequemer als hier werde ich wohl so schnell keinen blühenden Götterbaum so nahe vor die Linse bekommen.
DSCN3214.jpg
Eben oder nur leicht ansteigend marschieren wir auf roter Markierung durch das Steinfeld in Richtung Reith (nahe Raglitz). Bei herrlichem Wanderwetter und ausgezeichneter Fernsicht sehen wir bis Wetterkogler Haus am Hochwechsel. Für meine Spielzeugkamera (3xZoom) war‘s aber doch zu weit. So müsst Ihr Euch mit einem Blick zum Sonnwendstein mit den diversen Ottern begnügen. Was ganz rechts drüberlugt könnte (ohne Gewähr) der Eselstein sein.
DSCN3219.JPG
Das nächste Bild wirkt auf mich fast meditativ. Der Blick geht zur Kirche von St. Lorenzen (am Steinfelde); links drüber der Schönbühel und rechts über dem Kirchlein der Gösing. Weiter rechts kommt die Flatzer Wand ins Bild.
DSCN3220.JPG
Wegwarten beleben die Ansicht der Flatzer Wand; besser wird sie nicht mehr ins Bild kommen.
DSCN3223.JPG
Ein letztes Bild vom „Anlauf“ durchs Steinfeld zur Hohen Wand (dafür erspar‘ ich Euch die Cholera Kapelle und eine weitere).
DSCN3224.JPG
Bald zweigen wir links vom Normalweg zum Neunkirchner TVN-Haus ab und gehen die (unmarkierte) „Forstautobahn“, eine Art Wandfußsteig. Bald geht von ihr rechts ab und steil bergauf, weil wir nun einige „high-lights“ der Flatzer Wand gezeigt bekommen sollen. Auf dem orangen Schild steht „Flatzer Tropfsteinhöhle“. Sie ist (ausgenommen im Winter) frei begehbar, aber eine starke Lampe sollte man schon mitnehmen. Aufpassen auf den Kopf!
DSCN3239.JPG
Das "Dachsloch" dagegen ist versperrt.
DSCN3242.JPG
Der Fels der sehr porös und zeigt eine Unmenge kleiner und kleinster Höhlen, wie der Vergleich mit den Blättern zeigt.
DSCN3244.JPG
Die so genannte „Russische Zielscheibe“ will ich Euch nicht vorenthalten.
DSCN3245.JPG
Bei der „Marienhöhle“ habe ich mehr Wert auf den Fels, als auf die Bilder gelegt.
DSCN3246.JPG
Wieder zurück auf der Forstautobahn sind Steige unterschiedlicher Schwierigkeit ausgewiesen.
DSCN3252.JPG
Wir nehmen allerdings mit dem Fürststeig den leichtesten Steig; das gespannte Drahtseil ist nur eine psychologische Unterstützung und durchaus nur mit den Stöcken begehbar. Von den „Geschiebebögen“ (arkadenartige Felsformationen) habe ich leider kein Bild.
DSCN3254.JPG
Vor dem Mittagessen im TVN-Haus (758m) schaue ich mich noch etwas um. Erst die „Rosalia“ begrenzt die Aussicht.
DSCN3258.JPG
Für einen Bild von Schneeberg, Waxriegel und Hohem Hengst muss man sich schon fast hinter das Haus bemühen.
DSCN3262.JPG
Nach dem Essen ist‘s hinsichtlich des Sonnenlichts leider nicht besser geworden: Vielleicht kann man jetzt eher entscheiden, ob der rechte im Bild der Eselstein ist oder nicht.
DSCN3269.JPG
Über Kranzstetten (720m) geht‘s durch herrliche Föhrenwälder rüber zum Aufstieg auf den Gösing (898m). Kurz unterhalb des Gipfel habe wir den Schneebergblick genossen. Übrigens sieht man auch zu Öhler und Schober; leider habe ich das Bild vergeigt …
DSCN3270.JPG
Manche lassen sich nicht einmal durch das obligate Gruppenfoto stören.
DSCN3279.JPG
Da der Gösing selbst leider völlig ohne Aussicht ist, machen wir uns bald auf den (gemütliche) Abstieg. Rot markiert werden wir über den Hühnersteig und Döppling nach Ternitz gelangen.
DSCN3290.JPG
Zum Abschluss dieses Beitrags hänge ich noch das Originalbild des Rateberges 1775 dazu, sage Euch aber nicht, wo es aufgenommen wurde. Dennoch sollte es eine kleine Hilfe sein, Euch an Wolfgang‘s Fersen zu heften.
DSCN3291.JPG
Liebe Grüße und Auf Bald
Fuzzy
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