Servus Ihr Lieben,
den Bericht über unsere Tour am 27. Juni 07 von Hohenberg über den
und den Linsberg zur Gschwendt Hütte und zurück über die Bergerhöhe nach Hohenberg schriebe ich bereits zum zweiten Mal. Zuerst verhinderten zwei Rateberge aus dieser Gegend die Publikation und dann streikte mein Laptop. Im Zuge der Reparatur musste das System neu aufgesetzt werden und die Word-Dokumente waren perdu; wenigsten die Bilder konnten gerettet werden.
Als Treffpunkt für unsere Wanderung hatte ich den Parkplatz bei der Kirche in Hohenberg bestimmt, von wo ich mit 13 weiteren Bergwanderern ( Znarf, Uschi, Fredi, Elisabeth, Helmut, Bruni, Bernd, Dorli, Gretl_M., Waltraud, Franz@, Edith und Marianne) abmarschierte. Wir wählten den Weg 32 in Richtung Türnitzer Höger, der im unteren Teil mit dem Pfarrer Richard Desch Weg identisch ist.
DSCN2938.JPG
Über den Kirchenbühel und später auf dem Kamm des Stadlberges (oder knapp unterhalb) gewinnen wir rasch an Höhe.
DSCN2942.JPG
Bald eröffnen sich erste Ausblicke zum Schneeberg; davor ist der Handlesberg (1370m) und die Freudentaler Mauer zu sehen.
DSCN2953.JPG
Vor uns baut sich der Stadlberg (1226m) auf, aber ein direkter Weg hinauf ist nicht markiert. Links kann man schon die Almwiese der Hohenberger Gschwendt erkennen.
DSCN2957.JPG
Wir müssen ohne nennenswerten Höhengewinn rechts am Stadlberg vorbei, da wir uns ja am Weg zum Türnitzer Höger befinden. Wenigsten ergeben sich immer wieder schöne Ausblicke wie hier zur Reisalpe (1399m); ganz links ist der Schwarz Kogel (1278m) gerade noch im Bild.
DSCN2958.JPG
Einen „Überstieg“ der besonderen Art will ich Euch nicht vorenthalten ...
DSCN2963.JPG
Diesen Trapez förmigen Gesellen, der so gar nicht nach „Chinesenhut“ aussieht, hätte ich fast ins Gipfelquiz gestellt.
DSCN2967.JPG
Endlich tritt auch der Muckenkogel aus dem „Bergschatten“ der Kloster-Hinteralpe, die uns schon eine Weile begleitet hatte.
DSCN2969.JPG
Ab nun machen wir wieder Höhenmeter und es zeigt sich bald (v.r.n.l.) das „Dreigestirn“ des kleinen (niederösterreichischen) Mannes: Hegerberg, Jochart und Unterberg.
DSCN2972.JPG
Aus diesem Panorama zwischen Hegerberg und Reisalpe war der Rateberg 1713 herausgeschnitten.
DSCN2973.JPG
Bald danach verlassen wir den Weg zum Türnitzer Höger und wenden uns auf dem Weg 33 (622, 655) in Richtung Stadlberg. In der Ausschreibung war zu lesen:
Ohne Linsberg „gilt“ die Wanderung nicht!
Damit sollte erreicht werden, dass nicht alle querweidein die Gschwendt Hütte ansteuern.
DSCN2979.JPG
Bis auf drei(!) nahmen alle meine Aufforderung ernst und erreichten die (etwas unübliche) Gipfelmadonna auf dem Linsberg (1238m). Früher war hier ein Kreuz an den Baum genagelt; die Wundmale kann man jetzt noch erkennen.
DSCN2980.JPG
Endlich erreichten wir hungrig die Gschwendt Hütte (1072m), wo uns dieser hölzerne „Türlschnapper“ empfing. Extra für uns war sie ausnahmsweise auch unter der Woche offen; noch immer rinnt uns das „Wasser“ im Mund zusammen, wenn wir an das herrliche Essen (Gulasch, Wurst- u. Grammelködel und Schweinsbraten) denken.
DSCN2989m.JPG
den Bericht über unsere Tour am 27. Juni 07 von Hohenberg über den
Stadlbergkamm
und den Linsberg zur Gschwendt Hütte und zurück über die Bergerhöhe nach Hohenberg schriebe ich bereits zum zweiten Mal. Zuerst verhinderten zwei Rateberge aus dieser Gegend die Publikation und dann streikte mein Laptop. Im Zuge der Reparatur musste das System neu aufgesetzt werden und die Word-Dokumente waren perdu; wenigsten die Bilder konnten gerettet werden.
Als Treffpunkt für unsere Wanderung hatte ich den Parkplatz bei der Kirche in Hohenberg bestimmt, von wo ich mit 13 weiteren Bergwanderern ( Znarf, Uschi, Fredi, Elisabeth, Helmut, Bruni, Bernd, Dorli, Gretl_M., Waltraud, Franz@, Edith und Marianne) abmarschierte. Wir wählten den Weg 32 in Richtung Türnitzer Höger, der im unteren Teil mit dem Pfarrer Richard Desch Weg identisch ist.
DSCN2938.JPG
Über den Kirchenbühel und später auf dem Kamm des Stadlberges (oder knapp unterhalb) gewinnen wir rasch an Höhe.
DSCN2942.JPG
Bald eröffnen sich erste Ausblicke zum Schneeberg; davor ist der Handlesberg (1370m) und die Freudentaler Mauer zu sehen.
DSCN2953.JPG
Vor uns baut sich der Stadlberg (1226m) auf, aber ein direkter Weg hinauf ist nicht markiert. Links kann man schon die Almwiese der Hohenberger Gschwendt erkennen.
DSCN2957.JPG
Wir müssen ohne nennenswerten Höhengewinn rechts am Stadlberg vorbei, da wir uns ja am Weg zum Türnitzer Höger befinden. Wenigsten ergeben sich immer wieder schöne Ausblicke wie hier zur Reisalpe (1399m); ganz links ist der Schwarz Kogel (1278m) gerade noch im Bild.
DSCN2958.JPG
Einen „Überstieg“ der besonderen Art will ich Euch nicht vorenthalten ...
DSCN2963.JPG
Diesen Trapez förmigen Gesellen, der so gar nicht nach „Chinesenhut“ aussieht, hätte ich fast ins Gipfelquiz gestellt.
DSCN2967.JPG
Endlich tritt auch der Muckenkogel aus dem „Bergschatten“ der Kloster-Hinteralpe, die uns schon eine Weile begleitet hatte.
DSCN2969.JPG
Ab nun machen wir wieder Höhenmeter und es zeigt sich bald (v.r.n.l.) das „Dreigestirn“ des kleinen (niederösterreichischen) Mannes: Hegerberg, Jochart und Unterberg.
DSCN2972.JPG
Aus diesem Panorama zwischen Hegerberg und Reisalpe war der Rateberg 1713 herausgeschnitten.
DSCN2973.JPG
Bald danach verlassen wir den Weg zum Türnitzer Höger und wenden uns auf dem Weg 33 (622, 655) in Richtung Stadlberg. In der Ausschreibung war zu lesen:
Ohne Linsberg „gilt“ die Wanderung nicht!
Damit sollte erreicht werden, dass nicht alle querweidein die Gschwendt Hütte ansteuern.
DSCN2979.JPG
Bis auf drei(!) nahmen alle meine Aufforderung ernst und erreichten die (etwas unübliche) Gipfelmadonna auf dem Linsberg (1238m). Früher war hier ein Kreuz an den Baum genagelt; die Wundmale kann man jetzt noch erkennen.
DSCN2980.JPG
Endlich erreichten wir hungrig die Gschwendt Hütte (1072m), wo uns dieser hölzerne „Türlschnapper“ empfing. Extra für uns war sie ausnahmsweise auch unter der Woche offen; noch immer rinnt uns das „Wasser“ im Mund zusammen, wenn wir an das herrliche Essen (Gulasch, Wurst- u. Grammelködel und Schweinsbraten) denken.
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