Wieder eine Tour am Schneeberg für jene, die schon alles kennen
Vom Bildstock (628m) im Schneebergdörfl weglos und etwas mühsam möglichst direkt in den Wald; recht viel Gemüse und auch leicht felsig.
Bequemer ist der Verzicht auf den untersten Gratteil und Zugang vom Hauslitzsattel zum Kleinen Sattel (828m).
Abschnittsweise ist der finstere Wald auch ganz gut zu begehen - möglichst immer direkt am Kamm
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Teilweise zwingt dichter Bewuchs zum Ausweichen
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Selten trifft man auf kleine Lichtungen
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Ein überdimensionaler Kahlenberger Grat
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Wenn's im Unterholz gar nicht weitergeht, können auch Draht- und Stacheldraht-Relikte schuld sein
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Wieder Kahlenberger Grat Feeling
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Etwas größere Felsbildungen gibt's auch, aber nicht wirklich eine Attraktion für Kletterer
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Es wird aussichtsreicher - Rückblick auf's Puchberger Becken und die Hohe Wand
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Nach Querung von insgesamt vier Forstwegen am Niederen Hengst und Überschreitung seines Gipfels (1314m) erreicht man den Großen Sattel (1287m); links der Hohe Hengst, rechts der Hochschneeberg mit Elisabethkircherl
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Über schütter bewaldeten Almboden ...
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... zum Gipfel des Hohen Hengstes (1450m, ca. 2½ Stunden vom Schneebergdörfl)
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Am Kamm weiter auf recht deutlichem Steiglein
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Zwischendurch ein kurzes Stück grüner Almweg
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Dann wieder Steiglein im finsteren Wald ...
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... und ab und zu einige Markierungen
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An einer netten kleinen Felswand vorbei ...
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... schlängelt sich der Steig unter Umgehung aller Schwierigkeiten zur Adolf-Kögler-Hütte am Kaltwasser-Sattel (1333m)
hoherhengst18.jpg
Steiniges und felsiges Gelände, teilweise unter Gras und Buschwerk versteckt: Trittsicherheit und ordentliche Bergschuhe empfehlenswert. Abschnittsweise sind mit einiger Fantasie Steigspuren erkennbar ... aber die existieren wohl erst im obersten Bereich und beim Abstieg zur Adolf-Kögler-Hütte.
Die Orientierung ist - zumindest im Aufstieg - nicht schwierig; normalerweise geht's ohne größere Abweichungen direkt am Kamm am leichtesten.
Fluchtmöglichkeiten ganz problemlos über die Forstwege.
Auch für Alleingeher: Mobiltelefon-Netze am ganzen Anstieg verfügbar, teilweise sogar ungarische (!).
Eine Wanderung im Schneeberggebiet, die sicherlich auch an einem schönen Herbsttag nicht überlaufen ist
lg
Norbert
Vom Bildstock (628m) im Schneebergdörfl weglos und etwas mühsam möglichst direkt in den Wald; recht viel Gemüse und auch leicht felsig.
Bequemer ist der Verzicht auf den untersten Gratteil und Zugang vom Hauslitzsattel zum Kleinen Sattel (828m).
Abschnittsweise ist der finstere Wald auch ganz gut zu begehen - möglichst immer direkt am Kamm
hoherhengst01.jpg
Teilweise zwingt dichter Bewuchs zum Ausweichen
hoherhengst02.jpg
Selten trifft man auf kleine Lichtungen
hoherhengst03.jpg
Ein überdimensionaler Kahlenberger Grat
hoherhengst04.jpg
Wenn's im Unterholz gar nicht weitergeht, können auch Draht- und Stacheldraht-Relikte schuld sein
hoherhengst05.jpg
Wieder Kahlenberger Grat Feeling
hoherhengst06.jpg
Etwas größere Felsbildungen gibt's auch, aber nicht wirklich eine Attraktion für Kletterer
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Es wird aussichtsreicher - Rückblick auf's Puchberger Becken und die Hohe Wand
hoherhengst09.jpg
Nach Querung von insgesamt vier Forstwegen am Niederen Hengst und Überschreitung seines Gipfels (1314m) erreicht man den Großen Sattel (1287m); links der Hohe Hengst, rechts der Hochschneeberg mit Elisabethkircherl
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Über schütter bewaldeten Almboden ...
hoherhengst11.jpg
... zum Gipfel des Hohen Hengstes (1450m, ca. 2½ Stunden vom Schneebergdörfl)
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Am Kamm weiter auf recht deutlichem Steiglein
hoherhengst13.jpg
Zwischendurch ein kurzes Stück grüner Almweg
hoherhengst14.jpg
Dann wieder Steiglein im finsteren Wald ...
hoherhengst15.jpg
... und ab und zu einige Markierungen
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An einer netten kleinen Felswand vorbei ...
hoherhengst17.jpg
... schlängelt sich der Steig unter Umgehung aller Schwierigkeiten zur Adolf-Kögler-Hütte am Kaltwasser-Sattel (1333m)
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Steiniges und felsiges Gelände, teilweise unter Gras und Buschwerk versteckt: Trittsicherheit und ordentliche Bergschuhe empfehlenswert. Abschnittsweise sind mit einiger Fantasie Steigspuren erkennbar ... aber die existieren wohl erst im obersten Bereich und beim Abstieg zur Adolf-Kögler-Hütte.
Die Orientierung ist - zumindest im Aufstieg - nicht schwierig; normalerweise geht's ohne größere Abweichungen direkt am Kamm am leichtesten.
Fluchtmöglichkeiten ganz problemlos über die Forstwege.
Auch für Alleingeher: Mobiltelefon-Netze am ganzen Anstieg verfügbar, teilweise sogar ungarische (!).
Eine Wanderung im Schneeberggebiet, die sicherlich auch an einem schönen Herbsttag nicht überlaufen ist
lg
Norbert
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