Aus gegebenem Anlaß darf ich heute mal im Thread der Großen mitschreiben!
Vorweg ein kurzes einleitendes Zitat von Willy:
Bitte nicht böse sein :
Diese beiden Berge - also Schober und Öhler - standen mir am Nebelstein ja praktisch dauernd vor der Nase herum.
Aber ich fotografierte sie dennoch nicht, weil sie so fad ausgesehen haben !
Hätte ich allerdings geahnt, Daß Du morgen diese beiden Berge beehrst bzw. beglückst, dann hätte ich zumindest einmal
Zitat Ende
Ausgangssituation : 3 Kinder wurden am Vorabend bei der Oma geparkt - eines mußte notgedrungen mit !
Nichts desto trotz gingen wir auf diese supafade Tour, wenngleich es zu einer spontanen (aber bewußten) Ausgangspunktänderung kam - nämlich erfolgte der Abmarsch nicht erst beim Zinsensteiner, sondern schon vom Natterbauer.
Hier folgt man vorbei an Peter Brauchl´s Alpenlachszucht und dem GH Brandstätter der blauen Markierung vorbei an zahlreichen Bildstöcken durch das Wandbachtal zum Gehöft (oder was halt davon noch so über ist) Öhlersimmerl und weiter über das Öhlerkreuz zum Öhlerschutzhaus. Und damit noch nicht genug herumgeöhlert - gings nach kurzer Pause gleich weiter auf den Öhler mit seinem spartanischen Öhlerkreuz , dafür aber um so sonnigeren Öhlerbankerl. Hier hörte sich allerdings die Öhlerei auf weil es nahtlos (allerdings immer leicht auf und ab) zum Schober ging (richtiges Gipfelkreuz allerdings derzeit ohne Gipfelbuch), wo Mitgebrachtes verspeist wurde und das mit herrlichem Panoramblick auf den Schneeberg.
Der Abstieg erfolgte dann eher direkt über den Hans Linhardt Steig zur Schoberalm bzw. Schoberkapelle.
Von dort dann über den Diebssteig zum Gobenzsattel wo wir dann endlich geweihten Boden betraten. Zwar kam hier der Papst während seines Österreichbesuches nicht vorbei dafür aber seine Bergeminenz, der für seine Verdienste , vorallem um die niederösterreichische Bergwelt bereits von der Queen geadelte
Dies dürfte auch der Grund für den in windeseile errichteten Schutzzaun sein ,welcher sich von hier bis -zugegebener Maßen übertrieben - zum Öhlergrad hinaufzieht.
Von hier ging es dann mit kleinem heiligen Schein über den Zinsensteiner zum Natterbauer zurück.
Fotos unter : http://robert-hladovsky.medion-fotoalbum.at
Abschließend möchte ich mich noch bei meiner Frau bedanken und meine Bewunderung ausdrücken , nicht zuletzt dafür, das sie in der 34 SSw diese nicht ganz kurze Tour mitgemacht hat!!!!!
LG Ro
Vorweg ein kurzes einleitendes Zitat von Willy:
Bitte nicht böse sein :
Diese beiden Berge - also Schober und Öhler - standen mir am Nebelstein ja praktisch dauernd vor der Nase herum.
Aber ich fotografierte sie dennoch nicht, weil sie so fad ausgesehen haben !
Hätte ich allerdings geahnt, Daß Du morgen diese beiden Berge beehrst bzw. beglückst, dann hätte ich zumindest einmal
Zitat Ende
Ausgangssituation : 3 Kinder wurden am Vorabend bei der Oma geparkt - eines mußte notgedrungen mit !
Nichts desto trotz gingen wir auf diese supafade Tour, wenngleich es zu einer spontanen (aber bewußten) Ausgangspunktänderung kam - nämlich erfolgte der Abmarsch nicht erst beim Zinsensteiner, sondern schon vom Natterbauer.
Hier folgt man vorbei an Peter Brauchl´s Alpenlachszucht und dem GH Brandstätter der blauen Markierung vorbei an zahlreichen Bildstöcken durch das Wandbachtal zum Gehöft (oder was halt davon noch so über ist) Öhlersimmerl und weiter über das Öhlerkreuz zum Öhlerschutzhaus. Und damit noch nicht genug herumgeöhlert - gings nach kurzer Pause gleich weiter auf den Öhler mit seinem spartanischen Öhlerkreuz , dafür aber um so sonnigeren Öhlerbankerl. Hier hörte sich allerdings die Öhlerei auf weil es nahtlos (allerdings immer leicht auf und ab) zum Schober ging (richtiges Gipfelkreuz allerdings derzeit ohne Gipfelbuch), wo Mitgebrachtes verspeist wurde und das mit herrlichem Panoramblick auf den Schneeberg.
Der Abstieg erfolgte dann eher direkt über den Hans Linhardt Steig zur Schoberalm bzw. Schoberkapelle.
Von dort dann über den Diebssteig zum Gobenzsattel wo wir dann endlich geweihten Boden betraten. Zwar kam hier der Papst während seines Österreichbesuches nicht vorbei dafür aber seine Bergeminenz, der für seine Verdienste , vorallem um die niederösterreichische Bergwelt bereits von der Queen geadelte
Sir Willy K.
Dies dürfte auch der Grund für den in windeseile errichteten Schutzzaun sein ,welcher sich von hier bis -zugegebener Maßen übertrieben - zum Öhlergrad hinaufzieht.
Von hier ging es dann mit kleinem heiligen Schein über den Zinsensteiner zum Natterbauer zurück.
Fotos unter : http://robert-hladovsky.medion-fotoalbum.at
Abschließend möchte ich mich noch bei meiner Frau bedanken und meine Bewunderung ausdrücken , nicht zuletzt dafür, das sie in der 34 SSw diese nicht ganz kurze Tour mitgemacht hat!!!!!
LG Ro
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