Der Herbst bringt Jahr für Jahr bestes Wanderwetter. Am schönsten ist es da in einer Gegend mit Laubwald, den die Sonne zum Leuchten bringt.
Diesen wunderschönen Tag habe ich dazu genutzt, ein Gebiet aufzusuchen, das ich noch nicht kannte.
Ich stelle mein Auto in Rotheau ab, in der Hoffnung wieder irgendwie hierher zurück zu kommen.
Das Blau des Himmels ist echt und nicht bearbeitet.
100_4900.JPG
Es ist zwar nicht ganz klar, wo der Weg anfängt, aber ich habe den Beginn der Markierung trotzdem rasch gefunden.
100_4901.JPG
Der Weg verläuft immer am Zaun entlang.
100_4902.JPG
Bevor es wieder leicht bergab geht wechsle ich bei einem Überstieg auf die Wiese auf der anderen Seite.
Blick zum gegenüberliegenden Hang.
100_4903.JPG
Das ist der Blick hinab in Richtung Steubach.
100_4904.JPG
Die Wiese hätte ich auch direkt hinauf gehen können. Weg gibt es ohnehin keinen.
Mein erster Kontrollpunkt ist dieser Bauernhof.
100_4905.JPG
Nach Überwindung einiger Elektrozäune setzt sich die Markierung hinter dem Haus fort.
100_4906.JPG
Nach einer kurzen Waldpassage verlasse ich die Markierung zum Zweck einer kleinen Fleißaufgabe und besteige den Halterberg (502m).
100_4907.JPG
Das ist der Blick vom Halterberg nach Westen.
image_556701.jpg
Beim Abstieg komme ich an dieser hübschen Kuh vorbei, die mich total ignoriert.
100_4909.JPG
Ein kurzes Stück muss ich auf einer Zufahrtsstraße hinauf gehen um in einen kleinen Sattel mit Kapelle zu kommen. Zu dieser Stelle hätte ich auch einfacher direkt vom Halterberg (am Bild im Hintergrund) gelangen können.
100_4910.JPG
Von hier weg folgt ein Aufstieg über steiles Wiesengelände auf einem alten Fahrweg in mehreren Schleifen.
100_4911.JPG
Rückblick zum Halterberg und in das nebelverhangene Alpenvorland.
100_4912.JPG
Vor dem Erreichen des nächsten Gipfels geht es noch über ein schmales Wegerl durch den Wald.
100_4913.JPG
Die beiden Windräder sind das sichere Zeichen für den nahen Gipfel.
100_4914.JPG
--- Fortsetzung folgt ---
Diesen wunderschönen Tag habe ich dazu genutzt, ein Gebiet aufzusuchen, das ich noch nicht kannte.
Ich stelle mein Auto in Rotheau ab, in der Hoffnung wieder irgendwie hierher zurück zu kommen.
Das Blau des Himmels ist echt und nicht bearbeitet.
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Es ist zwar nicht ganz klar, wo der Weg anfängt, aber ich habe den Beginn der Markierung trotzdem rasch gefunden.
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Der Weg verläuft immer am Zaun entlang.
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Bevor es wieder leicht bergab geht wechsle ich bei einem Überstieg auf die Wiese auf der anderen Seite.
Blick zum gegenüberliegenden Hang.
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Das ist der Blick hinab in Richtung Steubach.
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Die Wiese hätte ich auch direkt hinauf gehen können. Weg gibt es ohnehin keinen.
Mein erster Kontrollpunkt ist dieser Bauernhof.
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Nach Überwindung einiger Elektrozäune setzt sich die Markierung hinter dem Haus fort.
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Nach einer kurzen Waldpassage verlasse ich die Markierung zum Zweck einer kleinen Fleißaufgabe und besteige den Halterberg (502m).
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Das ist der Blick vom Halterberg nach Westen.
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Beim Abstieg komme ich an dieser hübschen Kuh vorbei, die mich total ignoriert.
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Ein kurzes Stück muss ich auf einer Zufahrtsstraße hinauf gehen um in einen kleinen Sattel mit Kapelle zu kommen. Zu dieser Stelle hätte ich auch einfacher direkt vom Halterberg (am Bild im Hintergrund) gelangen können.
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Von hier weg folgt ein Aufstieg über steiles Wiesengelände auf einem alten Fahrweg in mehreren Schleifen.
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Rückblick zum Halterberg und in das nebelverhangene Alpenvorland.
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Vor dem Erreichen des nächsten Gipfels geht es noch über ein schmales Wegerl durch den Wald.
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Die beiden Windräder sind das sichere Zeichen für den nahen Gipfel.
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--- Fortsetzung folgt ---
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