Ich fahre zunächst aufs Gscheid rauf, und zwar auf jenes, auf dem es von Türnitz nach Schwarzenbach a.d.P. hinüber geht. Gscheids gibt es ja bekanntlich mehrere.
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Das Auto lasse ich stehen und mit dem Radl geht es wieder hinunter. In einer Kurve liegt der Weiler Gscheid. Wie sollte er denn sonst heißen?
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Weiter geht es hinunter nach Türnitz. Dort, wo nach meiner Karte der Anstieg beginnen soll, lasse ich das Rad (ein Werbegeschenk) stehen.
Verkehrszeichen sind schon praktische Multifunktionsgeräte!
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Ein Stück geht es durch eine Siedlung, bis ich zu Holzstufen komme, über die der markierte Weg eigentlich hinauf führen sollte.
Nach Durchquerung eines schön gemähten (privaten?) Grundstückes mit Wohnhaus und dem weglosen Anstieg über eine Wiese erreiche ich diese Bank.
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Auf der Zufahrtsstraße zu dem dahinter liegenden Hof finde ich die erste Markierung. Ungläubig beäugt mich das Vieh.
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Ein kurzes Stück geht es jetzt auf der Straße weiter, bis die Markierung nach rechts über eine Wiese in den Wald zeigt. An gleicher Stelle liegt aber auch eine Holzlatte mit der Aufschrift 'Umleitung', die einem die Straße weiter schicken möchte. Ich bevorzuge Wiese und Wald.
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Bald wird klar, warum 'sie' die Wanderer umleiten wollen. Das schöne Steiglein ist nämlich teilweise brutal zerstört worden. Wodurch sieht man auf dem Bild:
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Auf schmalem Pfad erreiche ich das Gehöft Kalksöd, zu dem die Umleitungsstraße von hinten herauf kommt.
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Die Bauern nutzen die schönen Herbsttage um das Vieh noch im Freien zu halten.
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Bis zum nächsten Hof sollte es auf einem alten Fahrweg weiter gehen. Das stimmt soweit auch, bloß ist der Weg verbreitert und forststraßenmäßig ausgebaut worden. (leider)
Dafür passt die Aussicht. Eibl, das ehemalige Schigebiet von Türnitz, das die Tourengeher zurück bekommen haben.
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Der Tiefblick nach Türnitz mit Traisenberg, Gippel und Göller im Hintergrund
100_4877.JPG
Wenigstens der letzte Teil des Wegs befindet sich noch im ursprünglichen Zustand.
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Schließlich ist die Stelle erreicht, an der von links der Weg durch den Sulzbachgraben herauf kommt.
100_4879.JPG
Jetzt macht der Weg eine Schleife hinüber zum Gehöft Hochgraser.
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Von dort geht es wieder rechts hinauf auf einen lang gezogenen Rücken, der an dieser Stelle erreicht wird.
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--- Fortsetzung folgt ---
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Das Auto lasse ich stehen und mit dem Radl geht es wieder hinunter. In einer Kurve liegt der Weiler Gscheid. Wie sollte er denn sonst heißen?
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Weiter geht es hinunter nach Türnitz. Dort, wo nach meiner Karte der Anstieg beginnen soll, lasse ich das Rad (ein Werbegeschenk) stehen.
Verkehrszeichen sind schon praktische Multifunktionsgeräte!
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Ein Stück geht es durch eine Siedlung, bis ich zu Holzstufen komme, über die der markierte Weg eigentlich hinauf führen sollte.
Nach Durchquerung eines schön gemähten (privaten?) Grundstückes mit Wohnhaus und dem weglosen Anstieg über eine Wiese erreiche ich diese Bank.
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Auf der Zufahrtsstraße zu dem dahinter liegenden Hof finde ich die erste Markierung. Ungläubig beäugt mich das Vieh.
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Ein kurzes Stück geht es jetzt auf der Straße weiter, bis die Markierung nach rechts über eine Wiese in den Wald zeigt. An gleicher Stelle liegt aber auch eine Holzlatte mit der Aufschrift 'Umleitung', die einem die Straße weiter schicken möchte. Ich bevorzuge Wiese und Wald.
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Bald wird klar, warum 'sie' die Wanderer umleiten wollen. Das schöne Steiglein ist nämlich teilweise brutal zerstört worden. Wodurch sieht man auf dem Bild:
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Auf schmalem Pfad erreiche ich das Gehöft Kalksöd, zu dem die Umleitungsstraße von hinten herauf kommt.
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Die Bauern nutzen die schönen Herbsttage um das Vieh noch im Freien zu halten.
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Bis zum nächsten Hof sollte es auf einem alten Fahrweg weiter gehen. Das stimmt soweit auch, bloß ist der Weg verbreitert und forststraßenmäßig ausgebaut worden. (leider)
Dafür passt die Aussicht. Eibl, das ehemalige Schigebiet von Türnitz, das die Tourengeher zurück bekommen haben.
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Der Tiefblick nach Türnitz mit Traisenberg, Gippel und Göller im Hintergrund
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Wenigstens der letzte Teil des Wegs befindet sich noch im ursprünglichen Zustand.
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Schließlich ist die Stelle erreicht, an der von links der Weg durch den Sulzbachgraben herauf kommt.
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Jetzt macht der Weg eine Schleife hinüber zum Gehöft Hochgraser.
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Von dort geht es wieder rechts hinauf auf einen lang gezogenen Rücken, der an dieser Stelle erreicht wird.
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--- Fortsetzung folgt ---
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