Eigentlich wäre ja in anbetracht des Datums eine Frühlingswanderung angemessen, mangels geeigneter Verhältnisse im wiener Raum gingen wir halt Schneestapfen. Und schön war's trotzdem - oder gerade deswegen!
Parkplatz und Start wählen wir beim Sägewerk Wittmann (499m) knapp hinter der Ramsau.
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Diese Tafel verheißt zwar eine geschlossene Hütte, aber das Internet bietet aktuellere - und freundlichere Informationen.
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Die erste Stunde geht's ziemlich flach und ziemlich bequem eine Forststraße talein, vorbei an mehr oder weniger üppigen Forsthäusern.
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Beim Punkt 576 beginnt der schöne, mäßig steile Anstieg direkt über den Riegel zum Bettelmannkreuz.
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Knapp vor dem Bettelmannkreuz (952m) kommt uns der schmale Steig im tiefverschneiten Wald und Unterholz abhanden, wir steigen direkt zur Forststraße auf.
Das Winterwunderland muß ausgiebig fotografiert werden
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Das nächste Kreuz bei der Einmündung des Viehgrabens.
Autospuren im Schnee lassen uns hoffen, daß das Internet recht hat und nicht die Tafel!
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Die Enzianhütte im Winterkleid.
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Die Terrasse ist noch ungespurt, niemand da?
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Doch, die Hütte ist hervorragend bewirtschaftet, aber wir sind heute die ersten und wohl auch einzigen Gäste. Dafür werden wir freundlichst bewirtet und können ausgiebig mit der Wirtin plaudern.
Bestens gestärkt müssen wir dann doch wieder hinaus in die (mäßige) Kälte und zurück zum Parkplatz.
Fazit:
Nette, wohl nicht nur diesmal eher einsame Wanderung von Nordwesten auf's Kieneck. Die Verhältnisse sind weder ski- noch schneeschuhtauglich, Bergschuhe reichen völlig für die Schneelage - unten 0-5cm, oben abgesehen von einigen schnellwachsenden Wächten ca. 15cm. Eher unangenehm ist im steilen Wald nur die fehlende Bodensicht.
Die Hütte wird von den neuen Pächterinnen optimal betreut, viel Biologisches auf der Speisekarte, und bald dürfte es auch wieder "Baunzerln" geben
lg
Norbert
Parkplatz und Start wählen wir beim Sägewerk Wittmann (499m) knapp hinter der Ramsau.
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Diese Tafel verheißt zwar eine geschlossene Hütte, aber das Internet bietet aktuellere - und freundlichere Informationen.
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Die erste Stunde geht's ziemlich flach und ziemlich bequem eine Forststraße talein, vorbei an mehr oder weniger üppigen Forsthäusern.
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Beim Punkt 576 beginnt der schöne, mäßig steile Anstieg direkt über den Riegel zum Bettelmannkreuz.
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Knapp vor dem Bettelmannkreuz (952m) kommt uns der schmale Steig im tiefverschneiten Wald und Unterholz abhanden, wir steigen direkt zur Forststraße auf.
Das Winterwunderland muß ausgiebig fotografiert werden
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Das nächste Kreuz bei der Einmündung des Viehgrabens.
Autospuren im Schnee lassen uns hoffen, daß das Internet recht hat und nicht die Tafel!
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Die Enzianhütte im Winterkleid.
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Die Terrasse ist noch ungespurt, niemand da?
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Doch, die Hütte ist hervorragend bewirtschaftet, aber wir sind heute die ersten und wohl auch einzigen Gäste. Dafür werden wir freundlichst bewirtet und können ausgiebig mit der Wirtin plaudern.
Bestens gestärkt müssen wir dann doch wieder hinaus in die (mäßige) Kälte und zurück zum Parkplatz.
Fazit:
Nette, wohl nicht nur diesmal eher einsame Wanderung von Nordwesten auf's Kieneck. Die Verhältnisse sind weder ski- noch schneeschuhtauglich, Bergschuhe reichen völlig für die Schneelage - unten 0-5cm, oben abgesehen von einigen schnellwachsenden Wächten ca. 15cm. Eher unangenehm ist im steilen Wald nur die fehlende Bodensicht.
Die Hütte wird von den neuen Pächterinnen optimal betreut, viel Biologisches auf der Speisekarte, und bald dürfte es auch wieder "Baunzerln" geben
lg
Norbert
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