Auf diese Gegend bin ich erst durch den Bericht von Exilfranke (19.11.17) und dann durch Robert Rosenkranz´ Tourenberichte aufmerksam geworden. Herrlich für mich: Fast den ganzen Winter schneefrei!
Inzwischen habe ich den Seekopf bereits zum 5.Mal besucht und die Landschaft ein bisserl "erforscht".
Eigentlich ist dort jeder Kamm gut begehbar, die meisten sind bekannt und gut dokumentiert. Der oberhalb des großen Steinbruchs sieht auf der Karte relativ schmal aus, darum wollte ich über ihn ansteigen.
Bei einem Marterl in Unterkienstock in den Graben ...
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... und bei einem Schild, das auf das Naturschutzgebiet "Steinige Ries" hinweist, rechts auf Steigspuren hinauf.
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Wenn man möchte, kann man den Steinbruch bis zur Absperrung erkunden ...
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... mit nettem Blick zur Donau.
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Auf der oberen Terrasse gibt´s sogar einen Mini-Klettersteig.
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Den habe ich aber lieber nicht probiert, dafür weisen weiter links große Steinmänner den Weg.
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Wieder nach rechts hinaus ...
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... und man hat endgültig den Kamm erreicht.
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Der ist gut zu gehen, ich würde ihn als landschaftlich lohnend bezeichnen.
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Bald gelangt man in ein schöne Felsszenerie; es sieht so aus als ob man in der Mitte durch ein Törl steigen könnte, ...
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... ich aber leider nicht, es geht doch ein paar Meter hinunter.
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Aber kein Problem, nach einer kurzen Querung unter den Felsen nach rechts ...
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Inzwischen habe ich den Seekopf bereits zum 5.Mal besucht und die Landschaft ein bisserl "erforscht".
Eigentlich ist dort jeder Kamm gut begehbar, die meisten sind bekannt und gut dokumentiert. Der oberhalb des großen Steinbruchs sieht auf der Karte relativ schmal aus, darum wollte ich über ihn ansteigen.
Bei einem Marterl in Unterkienstock in den Graben ...
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... und bei einem Schild, das auf das Naturschutzgebiet "Steinige Ries" hinweist, rechts auf Steigspuren hinauf.
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Wenn man möchte, kann man den Steinbruch bis zur Absperrung erkunden ...
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... mit nettem Blick zur Donau.
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Auf der oberen Terrasse gibt´s sogar einen Mini-Klettersteig.
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Den habe ich aber lieber nicht probiert, dafür weisen weiter links große Steinmänner den Weg.
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Wieder nach rechts hinaus ...
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... und man hat endgültig den Kamm erreicht.
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Der ist gut zu gehen, ich würde ihn als landschaftlich lohnend bezeichnen.
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Bald gelangt man in ein schöne Felsszenerie; es sieht so aus als ob man in der Mitte durch ein Törl steigen könnte, ...
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... ich aber leider nicht, es geht doch ein paar Meter hinunter.
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Aber kein Problem, nach einer kurzen Querung unter den Felsen nach rechts ...
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