Vorige Woche hatte ich den Beethovengrat zwar geplant, habe aber einen anderen Anstieg "entdeckt", um auf den Hohen Lindkogel zu gelangen.
Da der Grat aber recht lohnend sein soll war ich heute nochmals in dieser Gegend und habe diesen Anstieg versucht ordentlich zu dokumentieren, zumal es mir gelungen ist, meine Kamera zu reparieren.
Während es in höheren Lagen noch tief winterlich ist
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trauen sich im Tal die ersten Frühlingsblumen heraus.
Manche noch recht schüchtern
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andere in prächtigen Büscheln
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Ich parke bei der Cholerakapelle und überquere auf der Fußgängerbrücke die Schwechat
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Über das "Wegerl im Helenental" erreiche ich in kurzer Zeit den Beethovenstein.
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Nach wenigen Schritten im Madergraben führt rechts ein gut ausgetretenes Steiglein auf den steilen Rücken hinauf. Es dauert eine Weile, bis der erste Felsen auftaucht. Sieht nicht aufregend aus.
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Es geht auf gutem Steig weiter hinauf. Immer noch keine Felsen in Sicht.
100_4980.JPG
Und plötzlich zeigt sich der erste Turm
100_4981.JPG
Ich habe mir vorgenommen, alle Zapfen - wenn möglich - direkt zu überklettern.
Hier bietet sich dieser Doppelspalt für die Besteigung an.
100_4982.JPG
Von diesem Turm muss wieder etwas abgestiegen werden.
100_4983.JPG
Über diesen steilen aber gutgriffigen Riss geht es auf den nächsten.
100_4984.JPG
Diese Stelle ist mit Wanderschuhen gar nicht so einfach, weil einem die großen Tritte abgehen. Dafür gibt es oben gute Griffe.
100_4985.JPG
Dieser Aufschwung zeichnet sich durch seine botanische Reichhaltigkeit aus
100_4986.JPG
außerdem ist es gar nicht so einfach, auf der anderen Seite wieder herunter zu kommen.
100_4987.JPG
Von dem habe ich den unteren Teil umgangen.
100_4988.JPG
--- Fortsetzung folgt ---
Da der Grat aber recht lohnend sein soll war ich heute nochmals in dieser Gegend und habe diesen Anstieg versucht ordentlich zu dokumentieren, zumal es mir gelungen ist, meine Kamera zu reparieren.
Während es in höheren Lagen noch tief winterlich ist
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trauen sich im Tal die ersten Frühlingsblumen heraus.
Manche noch recht schüchtern
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andere in prächtigen Büscheln
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Ich parke bei der Cholerakapelle und überquere auf der Fußgängerbrücke die Schwechat
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Über das "Wegerl im Helenental" erreiche ich in kurzer Zeit den Beethovenstein.
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Nach wenigen Schritten im Madergraben führt rechts ein gut ausgetretenes Steiglein auf den steilen Rücken hinauf. Es dauert eine Weile, bis der erste Felsen auftaucht. Sieht nicht aufregend aus.
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Es geht auf gutem Steig weiter hinauf. Immer noch keine Felsen in Sicht.
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Und plötzlich zeigt sich der erste Turm
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Ich habe mir vorgenommen, alle Zapfen - wenn möglich - direkt zu überklettern.
Hier bietet sich dieser Doppelspalt für die Besteigung an.
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Von diesem Turm muss wieder etwas abgestiegen werden.
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Über diesen steilen aber gutgriffigen Riss geht es auf den nächsten.
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Diese Stelle ist mit Wanderschuhen gar nicht so einfach, weil einem die großen Tritte abgehen. Dafür gibt es oben gute Griffe.
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Dieser Aufschwung zeichnet sich durch seine botanische Reichhaltigkeit aus
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außerdem ist es gar nicht so einfach, auf der anderen Seite wieder herunter zu kommen.
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Von dem habe ich den unteren Teil umgangen.
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