Endlich passt das Wetter. Eine längere Runde in den Gutensteinern ist wieder drinnen.
Ich stelle mein Auto kurz vor Hernstein an der Ausmündung des Schustergrabens ab und steige aufs Fahrrad um.
Über Neusiedl und Grillenberg fahre ich hinüber nach Steinhof.
Vom abgezäunten Wasserschutzgebiet sieht man die Steinbergnadel aus dem Wald aufragen.
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Gleich um die Ecke am Eingang zum Großen Geyergraben mache ich das Radl an einem alten Brückengeländer fest.
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Im Geyergraben ist das Blumen Pflücken strengstens verboten!
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Eine mächtige Föhre spaltet einen riesigen Block.
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Beim Alten Brunnen verlasse ich den Graben nach rechts über einen ebenfalls markierten Weg.
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Erst geht es eine Forststraße hinauf, dann wendet sich der Weg einen steilen Graben in gerader Linie empor. Zum Glück ist das Dornengestrüpp etwas ausgeschnitten. Zuletzt steige ich fast Weglos zu den links sichtbaren Felsen empor und erreiche den Eingang der hübschen Hallourhöhle.
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Ein Stück kann man problemlos hinein gehen, ohne sich schmutzig zu machen.
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Ich quere auf dürftigen Wegspuren wieder zur (nicht mehr vorhandenen) Markierung in den Graben zurück.
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Durch tiefes Laub geht es weiter empor. Die Sperre ist Gott sei Dank leicht zu durchschreiten.
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Bald erreiche ich eine Forststraße, auf der sich die (wieder vorhandene) Markierung scharf nach rechts wendet. Bei einer großen Kreuzung soll es laut Karte einen markierten Weg gerade nach oben geben. Es gibt weder Weg noch Markierung. Ich gehe weglos in die Richtung und entdecke mitten im Wald tatsächlich ein altes Farbzeichen an einem Baum. Punktgenau komme ich am bezeichneten Weg an, der von Pottenstein herauf kommt.
Das Waxeneck hat eine Vollrasur erhalten, so dass ich bis zum Gipfel hinauf sehen kann.
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Das Steiglein dort hinauf, das ich gehen wollte, existiert nicht mehr. Etwas weiter links in einem schmalen "vergessenen" Waldstreifen finde ich dürftige Steigspuren bis zu dieser Stelle
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Von da steige ich einfach in gerader Linie empor. Der Boden ist so fein gehechselt als wäre dort nie ein Wald gestanden. Wenn es nicht so steil wäre, könnte man direkt einen Golfplatz anlegen.
Schon zeigt sich der Gipfel. Die hübschen Föhren haben sie freundlicherweise stehen gelassen.
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Gipfelstein und Gipfelbaum aus einer anderen Perspektive.
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--- Fortsetzung folgt ---
Ich stelle mein Auto kurz vor Hernstein an der Ausmündung des Schustergrabens ab und steige aufs Fahrrad um.
Über Neusiedl und Grillenberg fahre ich hinüber nach Steinhof.
Vom abgezäunten Wasserschutzgebiet sieht man die Steinbergnadel aus dem Wald aufragen.
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Gleich um die Ecke am Eingang zum Großen Geyergraben mache ich das Radl an einem alten Brückengeländer fest.
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Im Geyergraben ist das Blumen Pflücken strengstens verboten!
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Eine mächtige Föhre spaltet einen riesigen Block.
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Beim Alten Brunnen verlasse ich den Graben nach rechts über einen ebenfalls markierten Weg.
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Erst geht es eine Forststraße hinauf, dann wendet sich der Weg einen steilen Graben in gerader Linie empor. Zum Glück ist das Dornengestrüpp etwas ausgeschnitten. Zuletzt steige ich fast Weglos zu den links sichtbaren Felsen empor und erreiche den Eingang der hübschen Hallourhöhle.
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Ein Stück kann man problemlos hinein gehen, ohne sich schmutzig zu machen.
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Ich quere auf dürftigen Wegspuren wieder zur (nicht mehr vorhandenen) Markierung in den Graben zurück.
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Durch tiefes Laub geht es weiter empor. Die Sperre ist Gott sei Dank leicht zu durchschreiten.
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Bald erreiche ich eine Forststraße, auf der sich die (wieder vorhandene) Markierung scharf nach rechts wendet. Bei einer großen Kreuzung soll es laut Karte einen markierten Weg gerade nach oben geben. Es gibt weder Weg noch Markierung. Ich gehe weglos in die Richtung und entdecke mitten im Wald tatsächlich ein altes Farbzeichen an einem Baum. Punktgenau komme ich am bezeichneten Weg an, der von Pottenstein herauf kommt.
Das Waxeneck hat eine Vollrasur erhalten, so dass ich bis zum Gipfel hinauf sehen kann.
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Das Steiglein dort hinauf, das ich gehen wollte, existiert nicht mehr. Etwas weiter links in einem schmalen "vergessenen" Waldstreifen finde ich dürftige Steigspuren bis zu dieser Stelle
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Von da steige ich einfach in gerader Linie empor. Der Boden ist so fein gehechselt als wäre dort nie ein Wald gestanden. Wenn es nicht so steil wäre, könnte man direkt einen Golfplatz anlegen.
Schon zeigt sich der Gipfel. Die hübschen Föhren haben sie freundlicherweise stehen gelassen.
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Gipfelstein und Gipfelbaum aus einer anderen Perspektive.
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--- Fortsetzung folgt ---
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