Der Bärenpfad, auch Bärensteig, auf den Feichtaberg scheint ja in Mode zu kommen ... also mußte ich mir den auch endlich ansehen.
Berichte gibt es schon u.a. von musitoni und mikki1301
Ein sehr brauchbarer Parkplatz ist beim Friedhof in Haaberg (ca. 555m).
Auf einem Sträßchen geht's oberhalb der Kapelle vorbei, zwischen Höfen durch (was der Beschilderung nach nicht sehr gerne gesehen wird ...), kurz auf guter Spur durch eine Wiese ...
P1130601_GT.jpg
... und auf schönem Steig durch den Wald bis zur Verbindungs-Waldstraße Haaberg-Scheiterplatz.
Wo diese ziemlich am höchsten Punkt einen scharfen Knick nach Nordosten macht, geht's los!
P1130603_GT.jpg
Der Anstieg beginnt ganz komfortabel mit einer Karrenspur (der linken!) bis zu einem langen Wieserl, das auch auf Karten und Luftbild gut zu erkennen ist.
P1130604_GT.jpg
Bergseitig wird diese Wiese durch eine Felswand abgeschlossen..
Ich gehe links (iSdA) vorbei ...
P1130606_GT.jpg
... und finde immer wieder Steinmandln, rote Farbpunkte, ...
P1130607_GT.jpg
... und fast durchgehend auch eine zwar schwache, aber ziemlich eindeutige Steigspur im typischen Jagdsteig-ZickZack.
P1130609_GT.jpg
image_564804.jpg
Etwa bei 900m komme ich kurz zu weit nach Osten und habe dafür das Vergnügen dieser Felsbildungen.
P1130614_GT.jpg
Bald bin ich wieder auf dem "markierten Weg", lasse mich aber von einer deutlichen Steig-Variante zu weit nach Westen locken.
Variante! - nicht etwa Verhauer
P1130617_GT.jpg
Die recht schöne Wegspur (oder doch nur ein Wildwechsel leitet über einen kleinen Grat mit Scharterl (hier nicht sehr gut zu erkennen) ...
P1130619_GT.jpg
... über eine fast schon ausgesetzte Querung (sieht hier natürlich nicht so aus) in einen mäßig steilen Graben.
P1130621_GT.jpg
Der wenigstens ist auch auf dem Foto gut zu erkennen.
P1130622_GT.jpg
Abwechselnd dem "Steig" oder der angenehmsten Route folgend komme ich auf einen gut zu begehenden Rücken.
Blick hinunter.
P1130624_GT.jpg
Blick hinauf, und bei ca. 1200m treffe ich auf den bezeichneten Steig, der offenbar weiter im Osten, aber ziemlich parallel bergwärts führt.
P1130625-26_GT.jpg
Die Orientierungsprobleme sind mit Erreichen der Hochfläche bei knapp 1300m vorbei, aussichtsreich geht's immer möglichst an der Abbruchkante eintlang.
Trotzdem und eigentlich unnötig finde ich immer wieder Markierungen.
P1130627_GT.jpg
Berichte gibt es schon u.a. von musitoni und mikki1301
Ein sehr brauchbarer Parkplatz ist beim Friedhof in Haaberg (ca. 555m).
Auf einem Sträßchen geht's oberhalb der Kapelle vorbei, zwischen Höfen durch (was der Beschilderung nach nicht sehr gerne gesehen wird ...), kurz auf guter Spur durch eine Wiese ...
P1130601_GT.jpg
... und auf schönem Steig durch den Wald bis zur Verbindungs-Waldstraße Haaberg-Scheiterplatz.
Wo diese ziemlich am höchsten Punkt einen scharfen Knick nach Nordosten macht, geht's los!
P1130603_GT.jpg
Der Anstieg beginnt ganz komfortabel mit einer Karrenspur (der linken!) bis zu einem langen Wieserl, das auch auf Karten und Luftbild gut zu erkennen ist.
P1130604_GT.jpg
Bergseitig wird diese Wiese durch eine Felswand abgeschlossen..
Ich gehe links (iSdA) vorbei ...
P1130606_GT.jpg
... und finde immer wieder Steinmandln, rote Farbpunkte, ...
P1130607_GT.jpg
... und fast durchgehend auch eine zwar schwache, aber ziemlich eindeutige Steigspur im typischen Jagdsteig-ZickZack.
P1130609_GT.jpg
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Etwa bei 900m komme ich kurz zu weit nach Osten und habe dafür das Vergnügen dieser Felsbildungen.
P1130614_GT.jpg
Bald bin ich wieder auf dem "markierten Weg", lasse mich aber von einer deutlichen Steig-Variante zu weit nach Westen locken.
Variante! - nicht etwa Verhauer
P1130617_GT.jpg
Die recht schöne Wegspur (oder doch nur ein Wildwechsel leitet über einen kleinen Grat mit Scharterl (hier nicht sehr gut zu erkennen) ...
P1130619_GT.jpg
... über eine fast schon ausgesetzte Querung (sieht hier natürlich nicht so aus) in einen mäßig steilen Graben.
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Der wenigstens ist auch auf dem Foto gut zu erkennen.
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Abwechselnd dem "Steig" oder der angenehmsten Route folgend komme ich auf einen gut zu begehenden Rücken.
Blick hinunter.
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Blick hinauf, und bei ca. 1200m treffe ich auf den bezeichneten Steig, der offenbar weiter im Osten, aber ziemlich parallel bergwärts führt.
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Die Orientierungsprobleme sind mit Erreichen der Hochfläche bei knapp 1300m vorbei, aussichtsreich geht's immer möglichst an der Abbruchkante eintlang.
Trotzdem und eigentlich unnötig finde ich immer wieder Markierungen.
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