Nachdem letztlich die Besteigung des Unterbergs missglückt war, weil ich mich leichtsinnigerweise hinter den eisernen Vorhang begeben hatte, habe ich mein Versprechen, wieder zu kommen, heute eingelöst.
Ich parke das Auto bei dem Gehöft, wo in manchen Karten noch der Gasthof Gries eingetragen ist.
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Das ist ein Biobauernhof, auf dem sie neben Schlachtvieh auch andere Tiere halten.
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Hoch oben sieht man die Steilabstürze der Brunntaler Höhe.
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Ich könnte jetzt zum Schotterwerk bei der Nesselbacheben hinaufgehen und von dort zu dem Sattel mit dem Überstieg, wo ich letztens das Wildgehege betreten habe. Ich entscheide mich aber für eine andere Möglichkeit und benutze zunächst die relativ neue Forststraße, die auf der orographisch linken Seite des Miragrabens den Hang quert.
Von dieser habe ich einen schönen Blick auf die Felsen der gegenüberliegenden Talseite
100_5104.JPG
und zu den diesseitig gelegenen Leitermauern.
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Ein Stück weiter sehe ich hinunter zur klammartigen Engstelle des Miragrabens.
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Ich will rechts hinauf. Dort gibt es aber frisch gepflanzten Jungwald, sperrende Felsen, oder steiles Dickicht.
Nach einer Ecke öffnet sich aber eine grabenartige Vertiefung mit einigen Wildspuren. Dort komme ich gut hoch.
Die Stelle im Rückblick
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Die Felsen auf der anderen Talseite
100_5109.JPG
und die Felsen auf der eigenen Seite, denen die Wildfährten ausweichen.
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Plötzlich ändert dich der Charakter der Landschaft. Es wird flach und ich befinde mich auf einer großen offenbar beweideten Lichtung.
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Am Ende der Lichtung steht der Wildzaun. Heute bin ich aber auf der richtigen Seite. Ein alter breiter Güterweg führt in einer Schleife höher und geht zwischen der Waldkuppe der Brunntaler Höhe und der Kote 1085m durch.
Da dürfte ich ein paar scheue Tiere, insgesamt drei, gestört haben. Eines hat sich aus großer Entfernung gerade noch ablichten lassen, ehe es die Flucht ergriffen hat.
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Auf der linken Seite gibt es immer wieder kleine felsige Erhebungen mit oft nicht unbeträchtlichen Abstürzen zum Miragraben.
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Von so einem Platzerl sieht man schon hinauf in Richtung Unterberg.
100_5113.JPG
--- Fortsetzung folgt ---
Ich parke das Auto bei dem Gehöft, wo in manchen Karten noch der Gasthof Gries eingetragen ist.
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Das ist ein Biobauernhof, auf dem sie neben Schlachtvieh auch andere Tiere halten.
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Hoch oben sieht man die Steilabstürze der Brunntaler Höhe.
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Ich könnte jetzt zum Schotterwerk bei der Nesselbacheben hinaufgehen und von dort zu dem Sattel mit dem Überstieg, wo ich letztens das Wildgehege betreten habe. Ich entscheide mich aber für eine andere Möglichkeit und benutze zunächst die relativ neue Forststraße, die auf der orographisch linken Seite des Miragrabens den Hang quert.
Von dieser habe ich einen schönen Blick auf die Felsen der gegenüberliegenden Talseite
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und zu den diesseitig gelegenen Leitermauern.
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Ein Stück weiter sehe ich hinunter zur klammartigen Engstelle des Miragrabens.
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Ich will rechts hinauf. Dort gibt es aber frisch gepflanzten Jungwald, sperrende Felsen, oder steiles Dickicht.
Nach einer Ecke öffnet sich aber eine grabenartige Vertiefung mit einigen Wildspuren. Dort komme ich gut hoch.
Die Stelle im Rückblick
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Die Felsen auf der anderen Talseite
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und die Felsen auf der eigenen Seite, denen die Wildfährten ausweichen.
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Plötzlich ändert dich der Charakter der Landschaft. Es wird flach und ich befinde mich auf einer großen offenbar beweideten Lichtung.
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Am Ende der Lichtung steht der Wildzaun. Heute bin ich aber auf der richtigen Seite. Ein alter breiter Güterweg führt in einer Schleife höher und geht zwischen der Waldkuppe der Brunntaler Höhe und der Kote 1085m durch.
Da dürfte ich ein paar scheue Tiere, insgesamt drei, gestört haben. Eines hat sich aus großer Entfernung gerade noch ablichten lassen, ehe es die Flucht ergriffen hat.
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Auf der linken Seite gibt es immer wieder kleine felsige Erhebungen mit oft nicht unbeträchtlichen Abstürzen zum Miragraben.
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Von so einem Platzerl sieht man schon hinauf in Richtung Unterberg.
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--- Fortsetzung folgt ---
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