Mit meinem letzten Bericht vom 15.04 über den Jagdsteig, welcher unterhalb dem Feichtaberg zum Mittagstein rüber quert, und meiner missglückten Suche eines direkteren Aufstieges auf dein Feichtaberg hab ich einige Freunde der Gegend dazu animiert etwas über den Bärenpfad nachzuforschen. Sehr schnell waren auch im Forum Infos gefunden und Norbert hat dann schnell den Bärenpfad erkundet. Da Norbert so perfekt über den Pfad informiert hat, gibts von mir nur mehr einige Stimmungsfotos vom Bärenpfad. Vom Rest dafür dann ungewöhnlich viele Bilder.
Auch ich hab einiges an altem Kartenmaterial ausgegraben und hab noch so einiges gefunden was mich in der Gegend interessiert. In einer Karte aus dem Jahr 1908 fand ich dann einen weiteren logischen Anstieg auf den Feichtaberg. Welcher über den Ostrücken in den Mitterberggraben führt (Name ist mir keiner bekannt) und auch einen Weg durch den Hengstgraben auf den Lärchbaumriegel. Im Forum hab ich über diese beiden Wege nichts gefunden. Zusätzlich zum Bärenpfad wollte ich mir beide an diesem Tag ansehen.
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Am Feiertag bin ich dann wieder mit der Bahn nach Payerbach angefahren und durch das Schneedörfel zur Kuranstalt rüber gewandert.
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Schöner Blick vom Schneedörfel zum Mittagstein und Feichtaberg. Über den bewaldeten Rücken führt der Bärenpfad rauf. Den Weg zur Forststraße am Haaberg und die richtige Abzweigung kenn ich ja bereits.
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Am Weg durch den leuchtenden Buchenwald schon oberhalb der Forststraße.
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Da hab ich so wie Norbert die roten Markierungspunkte verloren. Ich denke ich hätte nach rechts müssen. Aber Norberts Variante war gut zu erkennen und so bin ich seinen Spuren gefolgt und so wie er erst wieder recht weit oben auf die Markierungen gestossen. Fast ganz oben bin ich dann aber etwas weiter nach rechts raus gequert um auf die schroffige Flanke zu kommen die bereits vom Schneedörfel aus zu erkennen ist.
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Schöner Tiefblick von der Schotterflanke runter nach Payerbach. Am oberen Rand quere ich dann zurück zum Bärenpfad und geh noch bis zum bereits bekannten Jägerstand unterhalb dem Feichtaberggipfel rauf. Auf den Gipfel verzichte ich aber und geh gleich zur neuen Forststraße rüber. Hier vermute ich den gesuchten Steig.
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Von hier führt ein Schlag in den Fichtenwald runter.
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Diesem folge ich bis der Wald etwas lichter wird um dann auf den Rücken raus zu queren.
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Tatsächlich treff ich hier auf gut erkennbare Steigspuren und vor allem ist jeder zweite Baumstumpf mit einem Steinmänchen geschmückt. Der Steig geht auch noch weiter rauf und ich vermute, dass er oben auf die schottrige Lichtung führt. Aber ich bin ihm nicht nach oben gefolgt sondern weiter abgestiegen.
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Der Steig tangiert immer die Enden der Forststraßenkehren bzw. Stiche die hier an der Nordseite des Feichtaberges queren. Hier bietet sich auch ein schöner Blick auf den Schneeberg.
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Ich komm an diesem schönen Bauwerk vorbei.
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Immer wieder bieten sich auch schöne Einblicke in die Felsen und die Steilhänge die hier in Richtung Eng abfallen.
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In der Natur ist das Steiglein besser zu erkennen als am Bild und die vielen Steinmanderl machen es einfach hier runter zu finden.
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Knapp oberhalb der ersten Forststraße (die erste ober dem Mitterberggraben) noch einer dieser spannenden Blicke runter in die Eng.
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Auch einige interessante Ausblicke auf die gegenüberliegende Seite gehen sich aus. Das müsste eigentlich der Lackabodengraben sein der sich dann unterhalb der Felsen nach links wendet. Der Hengstgraben müsst der rechts der Felsen sein. Einige spannende Türmchen ragen da aus dem Wald.
Auch ich hab einiges an altem Kartenmaterial ausgegraben und hab noch so einiges gefunden was mich in der Gegend interessiert. In einer Karte aus dem Jahr 1908 fand ich dann einen weiteren logischen Anstieg auf den Feichtaberg. Welcher über den Ostrücken in den Mitterberggraben führt (Name ist mir keiner bekannt) und auch einen Weg durch den Hengstgraben auf den Lärchbaumriegel. Im Forum hab ich über diese beiden Wege nichts gefunden. Zusätzlich zum Bärenpfad wollte ich mir beide an diesem Tag ansehen.
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Am Feiertag bin ich dann wieder mit der Bahn nach Payerbach angefahren und durch das Schneedörfel zur Kuranstalt rüber gewandert.
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Schöner Blick vom Schneedörfel zum Mittagstein und Feichtaberg. Über den bewaldeten Rücken führt der Bärenpfad rauf. Den Weg zur Forststraße am Haaberg und die richtige Abzweigung kenn ich ja bereits.
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Am Weg durch den leuchtenden Buchenwald schon oberhalb der Forststraße.
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Da hab ich so wie Norbert die roten Markierungspunkte verloren. Ich denke ich hätte nach rechts müssen. Aber Norberts Variante war gut zu erkennen und so bin ich seinen Spuren gefolgt und so wie er erst wieder recht weit oben auf die Markierungen gestossen. Fast ganz oben bin ich dann aber etwas weiter nach rechts raus gequert um auf die schroffige Flanke zu kommen die bereits vom Schneedörfel aus zu erkennen ist.
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Schöner Tiefblick von der Schotterflanke runter nach Payerbach. Am oberen Rand quere ich dann zurück zum Bärenpfad und geh noch bis zum bereits bekannten Jägerstand unterhalb dem Feichtaberggipfel rauf. Auf den Gipfel verzichte ich aber und geh gleich zur neuen Forststraße rüber. Hier vermute ich den gesuchten Steig.
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Von hier führt ein Schlag in den Fichtenwald runter.
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Diesem folge ich bis der Wald etwas lichter wird um dann auf den Rücken raus zu queren.
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Tatsächlich treff ich hier auf gut erkennbare Steigspuren und vor allem ist jeder zweite Baumstumpf mit einem Steinmänchen geschmückt. Der Steig geht auch noch weiter rauf und ich vermute, dass er oben auf die schottrige Lichtung führt. Aber ich bin ihm nicht nach oben gefolgt sondern weiter abgestiegen.
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Der Steig tangiert immer die Enden der Forststraßenkehren bzw. Stiche die hier an der Nordseite des Feichtaberges queren. Hier bietet sich auch ein schöner Blick auf den Schneeberg.
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Ich komm an diesem schönen Bauwerk vorbei.
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Immer wieder bieten sich auch schöne Einblicke in die Felsen und die Steilhänge die hier in Richtung Eng abfallen.
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In der Natur ist das Steiglein besser zu erkennen als am Bild und die vielen Steinmanderl machen es einfach hier runter zu finden.
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Knapp oberhalb der ersten Forststraße (die erste ober dem Mitterberggraben) noch einer dieser spannenden Blicke runter in die Eng.
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Auch einige interessante Ausblicke auf die gegenüberliegende Seite gehen sich aus. Das müsste eigentlich der Lackabodengraben sein der sich dann unterhalb der Felsen nach links wendet. Der Hengstgraben müsst der rechts der Felsen sein. Einige spannende Türmchen ragen da aus dem Wald.
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