Tour: Wenten (bei Hollenstein a.d. Ybbs) - Hugo-Zettl-Steig - Jagdsteig zum Frenzsattel (1009 m) - Jagdweg zur Hinteralm (1407 m) - Tanzboden (1727 m) - Stumpfmauer (1770 m) - Wenten
Die in Wenten angeschriebenen 3 h zur Stumpfmauer übertreffe ich deutlich, als ich nach 6 h dort ankomme. Nicht ganz unschuldig ist meine Neugier nach Jagdsteigen in den Karten, und natürlich die Gehrichtung, da ich vorher auf die Voralm mußte.
Eigentlich wäre heute eine kleine Runde in den Voralpen geplant gewesen, aber spontan vorm einschlafen fiel mir ein - "Voralm" - da war ich ja auch noch nicht, und hatte ich die Karten schon vor langer Zeit studiert und Wege schon aufgezeichnet.
Also startete ich kurz nach 4 Uhr das Auto und um 7 h war ich schon am Start.
Vorbei gehts bald an einem schönen Hof mit auffälliger Kapelle und hinein in den Wald.
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Noch bin ich ja am markierten Weg, der wenige Forststraßenmeter abkürzt. Auch wenn am eigentlichen Steig dann ein kleines Stück etwas mühsam zu begehen ist - Windwurf.
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Nach den Umgehungen der umgestürzten Bäume ist bald die bekannte Tafel mit dem Spruch von Hugo Zettl zu sehen. Da weiß ich, dass kurz später der alte Steig kreuzt, welcher sämtliche Almen und Jagdhütten verbunden hat.
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Der Kreuzungspunkt ist in der Natur kaum zu sehen, da auch hier eine Windwurfzone ist. Jedoch ist an besagter Stelle ein Baum mit zwei Punkten (nur schwach zu sehen) markiert. Die ersten Meter habe ich daher einige Steindauben errichtet, denn später (nach ca 200 m) ist der Pfad wieder deutlich zu sehen (siehe Bild)
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Er führt in eine Aufforstungszone, wo sich die Steige teilen. Der etwas höher führende ist der richtige. Habe mich aber durch schöne Punkte und Pfeile in die Irre führen lassen und bin einige Serpentinen runter gegangen. Blicke nach Hollenstein entschädigen. Vermutlich führt dieser gut punktierte Steig hinab zu einer Forststraße. Aber es geht am Ende des Jungwaldes auch auf Steigspuren hinauf zum originalen Pfad.
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Auf diesem Weg komme ich nicht nur über einige kleinere Rinnen, sondern auch an einer Fütterung vorbei - welche sogar mit einer Wildkamera ausgestattet ist. Sehr deutlich führt der Weg nun leicht fallend weiter.
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Auch ein schöner Felszacken säumt meinen Weg.
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Einige Wildwechsel versuchen mich zu verwirren. Aber bei der nächsten doppelten Steinrinne ist es leicht, die richtige Spur zu finden. Die geht nämlich bei der Vereinigung der Rinnen geradeaus weiter. Man muß also im Bedarfsfall die Rinne einfach nur zur Vereinigung verfolgen.
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Der Steig quert die ganze Zeit steile Hänge, an grasigen Stellen verschwindet er oft ganz kurz im Grünen, taucht aber bald wieder auf.
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Bei einer weiteren felsigen Rinne (der Steig liegt etwas tiefer als in der Amap), ist schon die Frenzberghütte zu sehen.
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Die in Wenten angeschriebenen 3 h zur Stumpfmauer übertreffe ich deutlich, als ich nach 6 h dort ankomme. Nicht ganz unschuldig ist meine Neugier nach Jagdsteigen in den Karten, und natürlich die Gehrichtung, da ich vorher auf die Voralm mußte.
Eigentlich wäre heute eine kleine Runde in den Voralpen geplant gewesen, aber spontan vorm einschlafen fiel mir ein - "Voralm" - da war ich ja auch noch nicht, und hatte ich die Karten schon vor langer Zeit studiert und Wege schon aufgezeichnet.
Also startete ich kurz nach 4 Uhr das Auto und um 7 h war ich schon am Start.
Vorbei gehts bald an einem schönen Hof mit auffälliger Kapelle und hinein in den Wald.
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Noch bin ich ja am markierten Weg, der wenige Forststraßenmeter abkürzt. Auch wenn am eigentlichen Steig dann ein kleines Stück etwas mühsam zu begehen ist - Windwurf.
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Nach den Umgehungen der umgestürzten Bäume ist bald die bekannte Tafel mit dem Spruch von Hugo Zettl zu sehen. Da weiß ich, dass kurz später der alte Steig kreuzt, welcher sämtliche Almen und Jagdhütten verbunden hat.
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Der Kreuzungspunkt ist in der Natur kaum zu sehen, da auch hier eine Windwurfzone ist. Jedoch ist an besagter Stelle ein Baum mit zwei Punkten (nur schwach zu sehen) markiert. Die ersten Meter habe ich daher einige Steindauben errichtet, denn später (nach ca 200 m) ist der Pfad wieder deutlich zu sehen (siehe Bild)
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Er führt in eine Aufforstungszone, wo sich die Steige teilen. Der etwas höher führende ist der richtige. Habe mich aber durch schöne Punkte und Pfeile in die Irre führen lassen und bin einige Serpentinen runter gegangen. Blicke nach Hollenstein entschädigen. Vermutlich führt dieser gut punktierte Steig hinab zu einer Forststraße. Aber es geht am Ende des Jungwaldes auch auf Steigspuren hinauf zum originalen Pfad.
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Auf diesem Weg komme ich nicht nur über einige kleinere Rinnen, sondern auch an einer Fütterung vorbei - welche sogar mit einer Wildkamera ausgestattet ist. Sehr deutlich führt der Weg nun leicht fallend weiter.
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Auch ein schöner Felszacken säumt meinen Weg.
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Einige Wildwechsel versuchen mich zu verwirren. Aber bei der nächsten doppelten Steinrinne ist es leicht, die richtige Spur zu finden. Die geht nämlich bei der Vereinigung der Rinnen geradeaus weiter. Man muß also im Bedarfsfall die Rinne einfach nur zur Vereinigung verfolgen.
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Der Steig quert die ganze Zeit steile Hänge, an grasigen Stellen verschwindet er oft ganz kurz im Grünen, taucht aber bald wieder auf.
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Bei einer weiteren felsigen Rinne (der Steig liegt etwas tiefer als in der Amap), ist schon die Frenzberghütte zu sehen.
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