Bei einer Gippelmauer-Tour mit Abstieg über den Preinecksattel fielen mir bemerkenswerte Felsformationen auf.
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Hier ein Blick vom letzten Gehöft „Unterm Gippel“
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Freund Willy hatte besonders den hohen Turm rechts vor der Mauer schon lange im Visier. "Zögernitzturm" nannte er diesen.
Heute passte es und wir bezwangen nicht nur sämtliche Türme sondern stiegen auch der Mauer aufs Haupt.
Der Zustieg war natürlich Steilgelände aber die höchsten Punkte erstaunlich einfach zu bezwingen.
Kartenausschnitt
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Ungefährer Verlauf
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Ab dem Hochstand in der Forststraßenkehre (Kartenausschnitt) ging es "wild" bergauf.
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In einer Rinne zwischen "Kleinen Turm" (links) und "Großen Turm" (rechts, außerhalb des Bildes) ging es in eine Scharte hinauf.
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Blick von der Scharte zum „Kleinen Turm“
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Am "Kleinen Turm" (zweiköpfig mit Blick auf den 2. "Schädel", ebenfalls relativ leicht zu erklettern)
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Blick auf den "Großen Turm". Dieser wird von der Rückseite erklommen. Im Hintergrund sieht man schon die Mauer.
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Nach dem "Kleinen Turm" geht es steil hinauf in eine weitere Scharte. Von hier aus ist der "Große Turm" relativ leicht ersteigbar.
Zustieg zum „Großen Turm“
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Blick hinauf zur Mauer
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Von der Scharte stiegen wir steil hinauf zur Mauer.
Aufstieg auf die „Mauer“
image_566074.jpg
Oben "tänzelten" wir etwas umher. Hier eine Aufnahme erstellt vom Altmeister...
image_566075.jpg
...und eine von mir zurück zur höchsten Erhebung. Im Hintergrund sieht man die Gippelmauer.
image_566076.jpg
Abgestiegen sind wir dann rechts (südseitig) vom "Großen Turm". Hier ein Blick hinauf.
image_566077.jpg
Das Ganze erfolgte natürlich weglos und ist eher nur etwas für Individualisten.
Ich habe die namenlose (?) Felsszenerie „Zögernitzmäuer“ benannt, Willy hat da eine eigene Benamsung.
Oder kennt da jemand andere Bezeichnungen dafür?
L.G. Manfred
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Hier ein Blick vom letzten Gehöft „Unterm Gippel“
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Freund Willy hatte besonders den hohen Turm rechts vor der Mauer schon lange im Visier. "Zögernitzturm" nannte er diesen.
Heute passte es und wir bezwangen nicht nur sämtliche Türme sondern stiegen auch der Mauer aufs Haupt.
Der Zustieg war natürlich Steilgelände aber die höchsten Punkte erstaunlich einfach zu bezwingen.
Kartenausschnitt
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Ungefährer Verlauf
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Ab dem Hochstand in der Forststraßenkehre (Kartenausschnitt) ging es "wild" bergauf.
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In einer Rinne zwischen "Kleinen Turm" (links) und "Großen Turm" (rechts, außerhalb des Bildes) ging es in eine Scharte hinauf.
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Blick von der Scharte zum „Kleinen Turm“
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Am "Kleinen Turm" (zweiköpfig mit Blick auf den 2. "Schädel", ebenfalls relativ leicht zu erklettern)
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Blick auf den "Großen Turm". Dieser wird von der Rückseite erklommen. Im Hintergrund sieht man schon die Mauer.
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Nach dem "Kleinen Turm" geht es steil hinauf in eine weitere Scharte. Von hier aus ist der "Große Turm" relativ leicht ersteigbar.
Zustieg zum „Großen Turm“
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Blick hinauf zur Mauer
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Von der Scharte stiegen wir steil hinauf zur Mauer.
Aufstieg auf die „Mauer“
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Oben "tänzelten" wir etwas umher. Hier eine Aufnahme erstellt vom Altmeister...
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...und eine von mir zurück zur höchsten Erhebung. Im Hintergrund sieht man die Gippelmauer.
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Abgestiegen sind wir dann rechts (südseitig) vom "Großen Turm". Hier ein Blick hinauf.
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Das Ganze erfolgte natürlich weglos und ist eher nur etwas für Individualisten.
Ich habe die namenlose (?) Felsszenerie „Zögernitzmäuer“ benannt, Willy hat da eine eigene Benamsung.
Oder kennt da jemand andere Bezeichnungen dafür?
L.G. Manfred
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