Mittlerweile schon recht gut bekannt, ist der Otter-Westgrat mit anschließender Überschreitung der drei Gipfel doch immer wieder eine sehr nette kurze Unternehmung für Tage mit nicht ganz sicherem Wetter.
Da wir anschließend noch ein Nachmittagsprogramm in Hochegg hatten und Christian die ganze Gruppe noch nicht kannte, war die Entscheidung für diese gemeinsame Wanderung schnell gefallen.
Wir parken und starten beim Kummerbauerstadl (1079m), wo speziell der gar nicht mitgehende Felix herzlich willkommen geheißen wird
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Am Beginn des Gratanstieges: Blick zum Sonnwendstein.
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Die erste Steilstufe ist bewältigt.
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Erzkogel und Sonnwendstein.
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Eine der Querungen vom Grat weg in eine begleitende erdige Rinne.
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Diesen relativ imposanten Pfeiler dürfen wir rechts umgehen
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Ein leicht ausgesetzter Erd-Quergang.
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Das etwas hinterhältige Schlußstück gibt sich ganz harmlos ...
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Kleiner Otter (1327m)
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Völlig harmlos, aber ameisenreich, schön und einfach zu finden ist der Weiterweg zum Mitterotter (1297m)
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Gleichartig geht's weiter zum Großen Otter (1358m); endlich ein ordentliches Gipfelkreuz
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Die Aussicht ist etwas dunstig, aber ganz brauchbar.
Raxalpe und ...
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... Schneeberg.
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Wir haben noch etwas Zeit und wollen nicht direttissima zurück zum Kummerbauerstadl.
Der Wald- und Wiesenrücken zur "Steinernen Brücke" (1151m) ist weg- und problemlos.
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Der anschließende Fahrweg nach NW ist erholsam, ganz im Gegensatz zum folgenden Jagdsteig
Der ist zwar auf allen gängigen Karten eingetragen, und wir finden auch den eindeutigen Einstieg.
Dann aber verliert er sich - oder wir ihn - zwischen vielen Wildwechseln, wir geraten zu hoch den Hang hinauf, steigen mit Hilfe von GPS und Karte ab, finden den abschnittsweise hier recht guten besteinmandelten Steig auch wieder.
Südlich vom Mitterotter, wo er eigentlich in einen Forstweg übergehen sollte, verkümmert der Steig völlig, Steinmandeln leiten noch in einen steilen, gut verwachsenen Graben mit Salzlecke, aus dem wir schließlich - mühsam, aber doch - auf einen alten Ziehweg gelangen.
Dieser verliert zwar ein wenig zu viel Höhe, auf einer ganz neuen Trasse kommen wir dann aber doch auf die Asphaltstraße und in wenigen Muniten zum Kummerbauerstadl.
Fazit:
Schöne, interessante und (noch) nicht überlaufene kleine Tour mit interessanter Klettereinlage für etwas Schwindelfreie.
Unsere abschließende Jagdsteig-Querung ist allerdings mit Vorsicht zu genießen - bequemer und wohl auch kürzer wäre eine andere Wegführung zurück ...
lg
Norbert
Da wir anschließend noch ein Nachmittagsprogramm in Hochegg hatten und Christian die ganze Gruppe noch nicht kannte, war die Entscheidung für diese gemeinsame Wanderung schnell gefallen.
Wir parken und starten beim Kummerbauerstadl (1079m), wo speziell der gar nicht mitgehende Felix herzlich willkommen geheißen wird
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Am Beginn des Gratanstieges: Blick zum Sonnwendstein.
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Die erste Steilstufe ist bewältigt.
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Erzkogel und Sonnwendstein.
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Eine der Querungen vom Grat weg in eine begleitende erdige Rinne.
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Diesen relativ imposanten Pfeiler dürfen wir rechts umgehen
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Ein leicht ausgesetzter Erd-Quergang.
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Das etwas hinterhältige Schlußstück gibt sich ganz harmlos ...
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Kleiner Otter (1327m)
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Völlig harmlos, aber ameisenreich, schön und einfach zu finden ist der Weiterweg zum Mitterotter (1297m)
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Gleichartig geht's weiter zum Großen Otter (1358m); endlich ein ordentliches Gipfelkreuz
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Die Aussicht ist etwas dunstig, aber ganz brauchbar.
Raxalpe und ...
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... Schneeberg.
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Wir haben noch etwas Zeit und wollen nicht direttissima zurück zum Kummerbauerstadl.
Der Wald- und Wiesenrücken zur "Steinernen Brücke" (1151m) ist weg- und problemlos.
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Der anschließende Fahrweg nach NW ist erholsam, ganz im Gegensatz zum folgenden Jagdsteig
Der ist zwar auf allen gängigen Karten eingetragen, und wir finden auch den eindeutigen Einstieg.
Dann aber verliert er sich - oder wir ihn - zwischen vielen Wildwechseln, wir geraten zu hoch den Hang hinauf, steigen mit Hilfe von GPS und Karte ab, finden den abschnittsweise hier recht guten besteinmandelten Steig auch wieder.
Südlich vom Mitterotter, wo er eigentlich in einen Forstweg übergehen sollte, verkümmert der Steig völlig, Steinmandeln leiten noch in einen steilen, gut verwachsenen Graben mit Salzlecke, aus dem wir schließlich - mühsam, aber doch - auf einen alten Ziehweg gelangen.
Dieser verliert zwar ein wenig zu viel Höhe, auf einer ganz neuen Trasse kommen wir dann aber doch auf die Asphaltstraße und in wenigen Muniten zum Kummerbauerstadl.
Fazit:
Schöne, interessante und (noch) nicht überlaufene kleine Tour mit interessanter Klettereinlage für etwas Schwindelfreie.
Unsere abschließende Jagdsteig-Querung ist allerdings mit Vorsicht zu genießen - bequemer und wohl auch kürzer wäre eine andere Wegführung zurück ...
lg
Norbert
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