12.08.2018
Wegverlauf:
Wir fahren nach Kernhof und parken beim Weißen Zoo.
Von hier aus schreiten wir parallel der Straße zum Ahornhof.
Dort angelangt, gehen wir den mächtigen Felsmauern entgegen.
Links die Turmmauer, rechts die Feuersteinmauer.
Nach einer Brücke wird der Kehrbach überquert.
Dann geht es nach rechts, dem Bach folgend, in den Schindlergraben hinein.
Der Weg verlässt eine Zeit lang das Gerinne, dann treffen sie wieder zusammen.
Hier wird der Kehrbach überschritten...
...und gegenüber führt ein Steig steil in die Felswände hinauf.
Nach links fällt das Gelände ganz schön steil in die Schlucht hinab, rechts geht man an Felswänden vorbei.
Zwischenzeitlich sieht man rote Punkte an Bäumen.
Gedenkstelle am Weg:
Eine der vielen Felsformationen der Feuersteinmauer:
Nach einem Wasserfall...
...gelangt man immer näher zum Bach.
Dieser muss dazwischen auch überquert werden.
In Folge führt der Weiterweg linksseitig, mit Steinmännern markiert, durch den Schindlergraben.
Nach einer alten Holzhütte...
...gelangt man zur Schindleralm.
Hier Blickt man schon zum Göller empor.
Ein direkter Aufstieg wäre ob der Steilheit und den Latschen zu mühsam.
Ein Blick nach rechts und man sieht auf die Steilabhänge des Gsenger.
Dieser wird am Hang rechts umgangen und von der Rückseite erklommen.
Es gibt einen Steig hinüber zum Breiten Boden, diesen muss man aber erst einmal finden.
Wir haben Glück und treffen bald auf einen Pfad, welcher mit Steinmännern markiert ist.
Dieser leitet uns zum Breiten Boden.
Wegverlauf:
Wir fahren nach Kernhof und parken beim Weißen Zoo.
Von hier aus schreiten wir parallel der Straße zum Ahornhof.
Dort angelangt, gehen wir den mächtigen Felsmauern entgegen.
Links die Turmmauer, rechts die Feuersteinmauer.
Nach einer Brücke wird der Kehrbach überquert.
Dann geht es nach rechts, dem Bach folgend, in den Schindlergraben hinein.
Der Weg verlässt eine Zeit lang das Gerinne, dann treffen sie wieder zusammen.
Hier wird der Kehrbach überschritten...
...und gegenüber führt ein Steig steil in die Felswände hinauf.
Nach links fällt das Gelände ganz schön steil in die Schlucht hinab, rechts geht man an Felswänden vorbei.
Zwischenzeitlich sieht man rote Punkte an Bäumen.
Gedenkstelle am Weg:
Eine der vielen Felsformationen der Feuersteinmauer:
Nach einem Wasserfall...
...gelangt man immer näher zum Bach.
Dieser muss dazwischen auch überquert werden.
In Folge führt der Weiterweg linksseitig, mit Steinmännern markiert, durch den Schindlergraben.
Nach einer alten Holzhütte...
...gelangt man zur Schindleralm.
Hier Blickt man schon zum Göller empor.
Ein direkter Aufstieg wäre ob der Steilheit und den Latschen zu mühsam.
Ein Blick nach rechts und man sieht auf die Steilabhänge des Gsenger.
Dieser wird am Hang rechts umgangen und von der Rückseite erklommen.
Es gibt einen Steig hinüber zum Breiten Boden, diesen muss man aber erst einmal finden.
Wir haben Glück und treffen bald auf einen Pfad, welcher mit Steinmännern markiert ist.
Dieser leitet uns zum Breiten Boden.
Kommentar