Eine weitere Tour die bereits einige Zeit zurück liegt, über welche ich aber noch berichten möchte. Ich finde die Kombination ist eine besonders schöne und einsame Anstiegsvariante, die bis auf den kurzen Abschnitt am südlichen Grafensteig, nicht markiert ist und großteils weglos zu begehen ist.
Der Einstieg ist ganz leicht zu finden. Am südlichen Ende des Parkplatzes Weichtalhaus führt ein Steig steil in den Wald. Welcher rauf zu einem Hochstand führt.
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Durch diese grüne, zeckenverseuchte Wildnis gehts nach dem Hochstand durch.
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Bis kurz nach diesem Felsen mit diesen Zeichen bleiben wir am Steig. Was die Zeichen bedeuten ist mir nicht ganz klar. Das rechte ist wohl irgend ein Naturfreunde Zeichen. Wir folgen dann aber nicht dem Steig Richtung Kaisersitz sondern es zieht uns gleich über den Rücken rauf.
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Schottrige, erdige Passagen und auch netter Fels wechseln sich immer wieder ab.
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Toller Tiefblick in den unteren Teil des Lahngrabens.
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Weiter oben können wir immer wieder nett am Grat entlang kraxeln.
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Lang steht der auch nicht mehr da oben.
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Beim doppelten Felsenfenster. Der Junior fotografiert durch das kleine Fenster.
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Meiner Meinung nach ist das die Schlüsselstelle. Wir sind durch die Rinne in welcher der Baumstamm liegt raufgekraxelt. Die Stelle ist aber auch nicht wirklich schwierig. Die Stelle kann auch durch eine Querung in Richtung Flugries umgangen werden.
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Beeindruckende Felstürmchen. Es geht in die Scharte runter und auf der anderen Seite wieder rauf. Schaut alles viel schwieriger aus als es ist. Ab hier gehts dann nur mehr einen Waldrücken rauf bis zum südlichen Grafensteig. Welchem wir bis zur ehemaligen Schönleitenalm folgen.
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Bei der ehemaligen Schönleitenalm verlassen wir den Grafensteig wieder und über den Rücken steigen wir weiter auf. Im unteren Teil finden wir einige Farbpunkte welchen wir folgen. Aber bald haben wir die Markierungen verloren oder es gibt keine mehr, da der weitere Aufstieg eh eindeutig ist.
Der Einstieg ist ganz leicht zu finden. Am südlichen Ende des Parkplatzes Weichtalhaus führt ein Steig steil in den Wald. Welcher rauf zu einem Hochstand führt.
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Durch diese grüne, zeckenverseuchte Wildnis gehts nach dem Hochstand durch.
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Bis kurz nach diesem Felsen mit diesen Zeichen bleiben wir am Steig. Was die Zeichen bedeuten ist mir nicht ganz klar. Das rechte ist wohl irgend ein Naturfreunde Zeichen. Wir folgen dann aber nicht dem Steig Richtung Kaisersitz sondern es zieht uns gleich über den Rücken rauf.
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Schottrige, erdige Passagen und auch netter Fels wechseln sich immer wieder ab.
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Toller Tiefblick in den unteren Teil des Lahngrabens.
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Weiter oben können wir immer wieder nett am Grat entlang kraxeln.
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Lang steht der auch nicht mehr da oben.
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Beim doppelten Felsenfenster. Der Junior fotografiert durch das kleine Fenster.
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Meiner Meinung nach ist das die Schlüsselstelle. Wir sind durch die Rinne in welcher der Baumstamm liegt raufgekraxelt. Die Stelle ist aber auch nicht wirklich schwierig. Die Stelle kann auch durch eine Querung in Richtung Flugries umgangen werden.
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Beeindruckende Felstürmchen. Es geht in die Scharte runter und auf der anderen Seite wieder rauf. Schaut alles viel schwieriger aus als es ist. Ab hier gehts dann nur mehr einen Waldrücken rauf bis zum südlichen Grafensteig. Welchem wir bis zur ehemaligen Schönleitenalm folgen.
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Bei der ehemaligen Schönleitenalm verlassen wir den Grafensteig wieder und über den Rücken steigen wir weiter auf. Im unteren Teil finden wir einige Farbpunkte welchen wir folgen. Aber bald haben wir die Markierungen verloren oder es gibt keine mehr, da der weitere Aufstieg eh eindeutig ist.
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