Angeregt durch diesen Bericht von csf125wollte ich mir den „Oktobergrat“ und den Herminensteig ansehen.
Ich wählte den unteren Schneidergraben als Zustieg.
IMG_7802a_klein.jpg
Im unteren Bereich ist noch recht viel Grün
IMG_7805a_klein.jpg
und man sieht auch noch einige Blumen
IMG_7806a_klein.jpg
Und Schmetterlinge.
IMG_7804a_klein.jpg
Doch dann wird er mühsamer und ich fand ihn diesmal besonders mühsam. Es gab im Schotter alles etwas mehr nach als ich es von einigen Touren gewohnt war.
IMG_7807a_klein.jpg
Am Grafensteig machte ich kurze Rast, da kamen mir gleich 3 tollkühne Berggeher in atemberaubender Geschwindigkeit vom oberen Schneidergraben über das Schotterfeld entgegen und verschwanden auch gleich wieder im unteren Schneidergraben bis zu den Latschen. Dann mussten auch sie wieder zivilisiert hinuntergehen.
IMG_7809a_klein.jpg
Den Einstieg zum „Oktobergrat“ sollte ich ja lt. Der sehr guten Beschreibung vom erwähnten Bericht leicht finden. Also wandte ich mich Richtung Baumgartner und ging bis zur ersten deutlichen Biegung des Weges. Doch hier war nur Wald und kaum ein Steig zu sehen. Nach kurzer Suche gab ich auf und wollte den normalen Herminensteig hinaufgehen. Doch siehe da, es gab nochmals eine Biegung des Weges und hier waren gleich Felsen. So wanderte mein Blick hinauf, ob ich eine Markierung sehen würde und siehe da, es fiel mir etwas auf.
IMG_7817a_klein.jpg
So wandte ich mich diesen Felsen zu. Das was ich gesehen habe war zwar nur ein natürlicher Fleck (kleiner Pfeil), aber darunter war gleich die besagte blaue Markierung (grosser Pfeil).
IMG_7817b.jpg
Zwei junge Leute in Turnschuhen wollten mir gleich folgen, doch als ich sah, dass sie sich hier bereits auf allen Vieren bewegten, meinte ich, dass der Weg zum Baumgartner weiter unten verläuft. Sichtlich froh darüber, dass sie nicht hier hinaufmussten, zogen sie am Grafensteig weiter.
Der Steig ist gut markiert, man findet laufend blaue Striche, mal verblasst, mal recht frisch und auch recht frische rote Punkte.
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Ich wählte den unteren Schneidergraben als Zustieg.
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Im unteren Bereich ist noch recht viel Grün
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und man sieht auch noch einige Blumen
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Und Schmetterlinge.
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Doch dann wird er mühsamer und ich fand ihn diesmal besonders mühsam. Es gab im Schotter alles etwas mehr nach als ich es von einigen Touren gewohnt war.
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Am Grafensteig machte ich kurze Rast, da kamen mir gleich 3 tollkühne Berggeher in atemberaubender Geschwindigkeit vom oberen Schneidergraben über das Schotterfeld entgegen und verschwanden auch gleich wieder im unteren Schneidergraben bis zu den Latschen. Dann mussten auch sie wieder zivilisiert hinuntergehen.
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Den Einstieg zum „Oktobergrat“ sollte ich ja lt. Der sehr guten Beschreibung vom erwähnten Bericht leicht finden. Also wandte ich mich Richtung Baumgartner und ging bis zur ersten deutlichen Biegung des Weges. Doch hier war nur Wald und kaum ein Steig zu sehen. Nach kurzer Suche gab ich auf und wollte den normalen Herminensteig hinaufgehen. Doch siehe da, es gab nochmals eine Biegung des Weges und hier waren gleich Felsen. So wanderte mein Blick hinauf, ob ich eine Markierung sehen würde und siehe da, es fiel mir etwas auf.
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So wandte ich mich diesen Felsen zu. Das was ich gesehen habe war zwar nur ein natürlicher Fleck (kleiner Pfeil), aber darunter war gleich die besagte blaue Markierung (grosser Pfeil).
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Zwei junge Leute in Turnschuhen wollten mir gleich folgen, doch als ich sah, dass sie sich hier bereits auf allen Vieren bewegten, meinte ich, dass der Weg zum Baumgartner weiter unten verläuft. Sichtlich froh darüber, dass sie nicht hier hinaufmussten, zogen sie am Grafensteig weiter.
Der Steig ist gut markiert, man findet laufend blaue Striche, mal verblasst, mal recht frisch und auch recht frische rote Punkte.
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