Weil es so ein feiner Tag war gibts ziemlich viele Fotos. Leider nur vom Handy weil ich meine Kamera zu Hause vergessen hab. Und eigentlich hab noch so einiges nicht beachtet, denn vom Schneeberglauf und den Menschenmassen wurde ich dann auch noch überrascht.
Also könnt meine Idee über den Hengst aufzusteigen gar keine so falsche sein. Ich fahr ins Schneebergdörfel und stell fest, dass auch da viel los ist. Aber ich ergattere einen der letzten Parkplätze.
Ich starte aber gegen den Strom und geh bis zum Zwinz. Dort biege ich auf den Wanderweg ab, welcher zum Hauslitzsattel rüber führt.
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Kaum bin ich abgebogen, war ich auch schon alleine unterwegs. Noch war es ziemlich bewölkt, aber lt. Wetterbericht sollen sich die Wolken im Lauf des Tages vollständig auflösen.
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Bis zum kleinen Sattel blieb ich auf dem Wanderweg und dann bog ich auf den Rücken raus ab. Das war keine so gute Entscheidung der Aufstieg durch den dicht verwachsenen Rücken war dann ziemlich mühsam. Es wäre sicher besser gewesen noch auf dem weg zu bleiben und die erste Forststraßen Kehre auszugehen.
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Ab der zweiten querenden Forststraße konnte ich dann auf einer Traktorspur aufsteigen, die ziemlich in der Falllinie bis zur Forststaße auf 1120m rauf zieht. Dort ging es am Rücken dann im dichten Wald nicht mehr weiter, also ging ich eine der Kehren komplett aus. 100m weiter oben konnte ich dann wieder auf den Rücken raus.
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Hier war zwar immer noch kein Steig aber längst nicht mehr so mühsam. Und bei dem Anblick ging es dann gleich viel angenehmer nach oben.
180929_schneeberg 004.jpeg
Zu früh gefreut. Knapp unterhalb dem niedrigen Hengst sah es dann wieder so aus. Nach diesen Hindernissen traf ich dann auf einen kleinen Steig der mich bis zum Gipfel des Niedrigen Hengstes führte.
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Hier war der Blick auf den Schneeberg durch dichten Wald verdeckt. Dafür bietet die andere Seite einen netten Ausblick.
180929_schneeberg 006.jpeg
Auf dem Steigerl ging es dann runter zum Großen Sattel. Ich wählte den Weg der im Bild nach links oben führt. War vielleicht auch nicht die Beste Entscheidung. Da der Weg ziemlich bald endete. So bin ich dann wieder ins Gemüse ausgewichen und am Waldrand weiter aufgestiegen.
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Aus dem Wald kam ich dann auf diesen schönen freien Rücken. In der Bildmitte der Gipfel des Hohen Hengstes. Die Bäume zeigen schon wer hier die Richtung vorgibt. Auch an diesem Tag pfiff hier der Wind ganz gewaltig und auch noch ziemlich kalt.
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Von Hohen Hengst bot sich dann dieser atemberaubende Blick. Ich suchte mir ein Platzerl im Windschatten um etwas zu rasten. Von hier führte dann wie in der OK25 eingezeichnet ein gut erkennbarer sehr schöner Steig am Rücken entlang.
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Nach einer Steilstufe gings dann unter diesem schönen Wandl durch.
180929_schneeberg 010.jpeg
Steil aber gut zu gehen, der Weg zum Adolf Kögerl Haus. Bis hierher hatte ich niemanden getroffen. Die Läufer und Läuferinnen waren schon vorbei, trotzdem waren hier entlang dann doch einige Leute am Weg. Aber gleich nach dem Baumgartner bog ich wieder vom Trampelpfad ab und nahm den Weg rüber zu den Resten des alten Baumgartner Hauses, da ich meine Aufstieg am Krummholzsteig fortsetzen wollte.
180929_schneeberg 011.jpeg
Es herbstelt schon. Die Beschreibung in meinem alten Schirmer Bücherl ist eindeutig und so fand ich den Beginn des Steiges sofort, obwohl dieser nicht mehr so besonders gut zu erkennen war.
180929_schneeberg 012.jpeg
Zuerst steil zu diesem Felswandel rauf, ab hier querte ich dann immer unter den Wandeln durch bis ich zur Schlüsselstelle gekommen war.
180929_schneeberg 013.jpeg
Die Rinne mit den alten Sicherungen. Diese sind zwar rostig aber immer noch recht massiv. Benötigt hab ich sie aber eigentlich nicht.
180929_schneeberg 014.jpeg
Am linken Rand gings hier noch am Besten rauf.
Also könnt meine Idee über den Hengst aufzusteigen gar keine so falsche sein. Ich fahr ins Schneebergdörfel und stell fest, dass auch da viel los ist. Aber ich ergattere einen der letzten Parkplätze.
Ich starte aber gegen den Strom und geh bis zum Zwinz. Dort biege ich auf den Wanderweg ab, welcher zum Hauslitzsattel rüber führt.
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Kaum bin ich abgebogen, war ich auch schon alleine unterwegs. Noch war es ziemlich bewölkt, aber lt. Wetterbericht sollen sich die Wolken im Lauf des Tages vollständig auflösen.
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Bis zum kleinen Sattel blieb ich auf dem Wanderweg und dann bog ich auf den Rücken raus ab. Das war keine so gute Entscheidung der Aufstieg durch den dicht verwachsenen Rücken war dann ziemlich mühsam. Es wäre sicher besser gewesen noch auf dem weg zu bleiben und die erste Forststraßen Kehre auszugehen.
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Ab der zweiten querenden Forststraße konnte ich dann auf einer Traktorspur aufsteigen, die ziemlich in der Falllinie bis zur Forststaße auf 1120m rauf zieht. Dort ging es am Rücken dann im dichten Wald nicht mehr weiter, also ging ich eine der Kehren komplett aus. 100m weiter oben konnte ich dann wieder auf den Rücken raus.
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Hier war zwar immer noch kein Steig aber längst nicht mehr so mühsam. Und bei dem Anblick ging es dann gleich viel angenehmer nach oben.
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Zu früh gefreut. Knapp unterhalb dem niedrigen Hengst sah es dann wieder so aus. Nach diesen Hindernissen traf ich dann auf einen kleinen Steig der mich bis zum Gipfel des Niedrigen Hengstes führte.
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Hier war der Blick auf den Schneeberg durch dichten Wald verdeckt. Dafür bietet die andere Seite einen netten Ausblick.
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Auf dem Steigerl ging es dann runter zum Großen Sattel. Ich wählte den Weg der im Bild nach links oben führt. War vielleicht auch nicht die Beste Entscheidung. Da der Weg ziemlich bald endete. So bin ich dann wieder ins Gemüse ausgewichen und am Waldrand weiter aufgestiegen.
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Aus dem Wald kam ich dann auf diesen schönen freien Rücken. In der Bildmitte der Gipfel des Hohen Hengstes. Die Bäume zeigen schon wer hier die Richtung vorgibt. Auch an diesem Tag pfiff hier der Wind ganz gewaltig und auch noch ziemlich kalt.
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Von Hohen Hengst bot sich dann dieser atemberaubende Blick. Ich suchte mir ein Platzerl im Windschatten um etwas zu rasten. Von hier führte dann wie in der OK25 eingezeichnet ein gut erkennbarer sehr schöner Steig am Rücken entlang.
180929_schneeberg 009.jpeg
Nach einer Steilstufe gings dann unter diesem schönen Wandl durch.
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Steil aber gut zu gehen, der Weg zum Adolf Kögerl Haus. Bis hierher hatte ich niemanden getroffen. Die Läufer und Läuferinnen waren schon vorbei, trotzdem waren hier entlang dann doch einige Leute am Weg. Aber gleich nach dem Baumgartner bog ich wieder vom Trampelpfad ab und nahm den Weg rüber zu den Resten des alten Baumgartner Hauses, da ich meine Aufstieg am Krummholzsteig fortsetzen wollte.
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Es herbstelt schon. Die Beschreibung in meinem alten Schirmer Bücherl ist eindeutig und so fand ich den Beginn des Steiges sofort, obwohl dieser nicht mehr so besonders gut zu erkennen war.
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Zuerst steil zu diesem Felswandel rauf, ab hier querte ich dann immer unter den Wandeln durch bis ich zur Schlüsselstelle gekommen war.
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Die Rinne mit den alten Sicherungen. Diese sind zwar rostig aber immer noch recht massiv. Benötigt hab ich sie aber eigentlich nicht.
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Am linken Rand gings hier noch am Besten rauf.
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