Ab und zu besteige ich auch die Reisalpe, auch wenn sie für mich nicht der schönste Berg der Welt ist.
Vom Ebenwaldparkplatz rauf und wieder runter ist mir "a weng z'weng". Ich habe mir eine schöne große Runde einfallen lassen.
Das Auto stelle ich im Wiesenbachtal ab, an der Gabel, wo die Fahrverbote beginnen, und zwar gegenüber von diesem Haus.
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Hinein geht es ins Engeltal zum gleichnahmigen Forsthaus.
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Dort beginnt ein markierter Weg rechts hinauf zum Prünst, wo mich ein Hund im Hof und der Bauer in der Tür begrüßen.
Weiter geht es horizontal über eine große Weidefläche bereits mit dem ersten Gipfel im Auge, dem Muckenkogel.
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Bei der Neuhoferkapelle erreiche ich wieder die Zufahrtsstraße zum Neuhofer.
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Von dort dringt schon über weite Distanz aufgeregtes Hundegebell herüber.
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Der Blick zurück auf eines der Gebäude lässt sogar den Hund erkennen, der sich immer noch die Seele aus dem Leib bellt.
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Der nächste Bauer, der Pichler, hat weitaus ruhigere Tiere heraußen.
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Ein besonders schönes Exemplar lässt sich sogar porträtieren.
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Jetzt lügt die Wanderkarte, denn der Steilanstieg auf den Muckenkogel beginnt nicht gleich hinterm Haus. Ein kleines Stück muss man noch auf einer Forststraße weiter gehen und dann erst geht es los.
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Kompromisslos geht es auf schmalem steilen Steig über den steilen Waldhang hoch. Es ist rutschig, weil feucht und erdig.
Man kommt nach einer kurzen horizontalen Querung direkt hinter der Bergstation des Sessellifts heraus.
Der Lift steht und der Spielplatz ist verwaist.
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Am Weg zum Gipfel habe ich eine schöne Aussicht hinab ins Wiesenbachtal ....
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... und nach Westen bis zum Ötscher.
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Unterm Gipfel des Muckenkogels bewege ich mich auf historischem Boden.
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Und flott geht es weiter über den hübschen Kammweg zur Hinteralm mit der Traisnerhütte.
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--- Fortsetzung folgt ---
Vom Ebenwaldparkplatz rauf und wieder runter ist mir "a weng z'weng". Ich habe mir eine schöne große Runde einfallen lassen.
Das Auto stelle ich im Wiesenbachtal ab, an der Gabel, wo die Fahrverbote beginnen, und zwar gegenüber von diesem Haus.
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Hinein geht es ins Engeltal zum gleichnahmigen Forsthaus.
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Dort beginnt ein markierter Weg rechts hinauf zum Prünst, wo mich ein Hund im Hof und der Bauer in der Tür begrüßen.
Weiter geht es horizontal über eine große Weidefläche bereits mit dem ersten Gipfel im Auge, dem Muckenkogel.
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Bei der Neuhoferkapelle erreiche ich wieder die Zufahrtsstraße zum Neuhofer.
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Von dort dringt schon über weite Distanz aufgeregtes Hundegebell herüber.
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Der Blick zurück auf eines der Gebäude lässt sogar den Hund erkennen, der sich immer noch die Seele aus dem Leib bellt.
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Der nächste Bauer, der Pichler, hat weitaus ruhigere Tiere heraußen.
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Ein besonders schönes Exemplar lässt sich sogar porträtieren.
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Jetzt lügt die Wanderkarte, denn der Steilanstieg auf den Muckenkogel beginnt nicht gleich hinterm Haus. Ein kleines Stück muss man noch auf einer Forststraße weiter gehen und dann erst geht es los.
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Kompromisslos geht es auf schmalem steilen Steig über den steilen Waldhang hoch. Es ist rutschig, weil feucht und erdig.
Man kommt nach einer kurzen horizontalen Querung direkt hinter der Bergstation des Sessellifts heraus.
Der Lift steht und der Spielplatz ist verwaist.
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Am Weg zum Gipfel habe ich eine schöne Aussicht hinab ins Wiesenbachtal ....
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... und nach Westen bis zum Ötscher.
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Unterm Gipfel des Muckenkogels bewege ich mich auf historischem Boden.
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Und flott geht es weiter über den hübschen Kammweg zur Hinteralm mit der Traisnerhütte.
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--- Fortsetzung folgt ---
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