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Auf Schneesuche: Kuhsteig - Krummbachgraben (29.11.2018)

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  • Auf Schneesuche: Kuhsteig - Krummbachgraben (29.11.2018)

    Kürzlich hat es Schnee gegeben bis in die Niederungen. Weiße Weihnachten kündigen sich an und bald werde ich die Bergschuhe wegräumen und die Schi wieder hervor holen. Aber diesen schönen sonnigen aber bitterkalten Tag möchte ich doch noch für eine Wanderung mit ein Bisschen Schneestapfen nutzen.

    Ich fahre nach Kaiserbrunn. Es ist schon Winter. Jetzt haben sie beim Campingplatz sogar das mobile Klo schon weggeräumt.
    Die Höllentalstraße ist trocken und schneefrei. Daneben liegen etwa zwei bis drei Zentimeter. Der Parkplatz vor dem Gasthof und die Straße zum Forsthaus sind spiegelblank. Es muss tags zuvor getaut haben und jetzt ist es bitterkalt.
    Die Forststraße in den Krummbachgraben ist aber gut zu gehen. Es gibt zwar vereiste Fahrrillen aber in der Mitte gibt es einen Streifen Schnee.
    Kurz nach dem Ende der Straße bei der Abzweigung zum Kuhsteig. Bis hierher hat der Mond das Tal erhellt. In den höheren Lagen ist es schon taghell.

    100_8851.JPG

    Das Bisschen Schnee stört nicht und ich komme am Kuhsteig gut voran.
    Nach der ersten Ecke komme ich bei diesem Hochstand vorbei und sehe schon weit voraus in den Graben.
    Beim Durchschliefen durch den Jungwald bekomme ich die erste Portion Schnee ins Genick.

    100_8852.JPG

    Nachdem sich der Graben deutlich nach links wendet sehe ich schon vor zur Steilstufe. Heute kein Schutt aber bereits deutlich mehr Schnee als unten.

    100_8853.JPG

    Der Abschnitt über den Bretterboden gestaltet sich mühsam. Einerseits gilt es jede Menge Totholz zu überwinden, andrerseits habe ich mit einer relativ hohen Schneemenge zu kämpfen. Der Wind hat in dem flachen Gelände jede Menge zusammen geblasen und zwischen den liegenden Stämmen abgelagert. Teilweise habe ich mich durch oberschenkelhohe Wehen durchzuarbeiten.
    Ich versuche mich weiter rechts in steilerem Gelände zu bewegen, dort ist es besser. Dabei komme ich bei einer größeren Felsbildung vorbei, die mir sehr bekannt vorkommt. Darüber mehr am Ende.
    Ich sehe immer gut auf die andere Talseite hinüber, hätte aber beinahe die Bretterbodenmauer übersehen.

    100_8854.JPG

    Letztlich komme ich fast horizontal querend doch in die dahinter liegende Scharte und komme aus dem Staunen nicht heraus:
    Die dort ansetzende Querung ist mit Spuren übersät. Aber niemand ist vor mir auf die verrückte Idee gekommen, den Kuhsteig nach dem letzten Schneefall zu begehen. Aber die Gamsen wissen genau, wo der Weg geht.

    100_8855.JPG

    Jetzt weiß ich auch, warum ich die Querung bei meiner ersten Kuhsteigbegehung nicht gefunden habe. Mehr darüber auch am Ende.
    Erst gegen Ende habe ich den Weg in einer Windbruchzone dann doch verloren. Dort kommt man aber ganz nahe am Wassersteig vorbei, der vielleicht 20m oberhalb verläuft. Ich erspare mir das Dickicht und lege die letzten Meter zur Schlossalpe daher am Wassersteig zurück.

    100_8856.JPG

    Und jetzt kommt der mühevollste Teil des Anstiegs. Es liegt viel Schnee, sehr viel sogar. Im über knietiefen, teilweise sogar hüfttiefen Schnee wühle ich mich empor zum Krummbachsattel.
    Anfangs hatte ich noch mit dem Gedanken gespielt, bis zum Gipfel oder wenigstens zum Damböckhaus aufzusteigen. Jetzt überlege ich, nur über den Krummbachstein zum Naturfreundehaus zu gehen und von dort den markierten Weg nach Kaiserbrunn abzusteigen.

    Etwa 20m nachdem ich dieses Foto gemacht habe gebe ich auf. Bei diesen Verhältnissen würde ich ewig hinauf brauchen.

    100_8857.JPG

    Um nach Kaiserbrunn zurück zu kommen, bietet sich der Abstieg durch den Krummbachgraben an.
    Wieder über die Schlossalpe hinunter geht deutlich besser als hinauf. Trotzdem liegt die Wahrscheinlichkeit, mit dem nächsten Schritt in ein Loch zu steigen, bei etwa 30%, besonders am Ende, wo es dann in den Graben hinein geht.

    100_8858.JPG

    Bei der Ausmündung des Saugrabens erwische ich sogar noch ein wenig Sonne.
    Der mächtige Schuttkegel ist etwas heimtückisch. Das Wasser hat bis zu 1,5m tiefe steilwandige Gräben eingeschnitten. Der Wind hat die Rücken frei geblasen, so dass ich auf ihnen wie im Sommer hinunter gehen kann. Die Gräben sind aber völlig mit Schnee angefüllt. Nicht nur einmal muss ich eine geeignete Übertrittstelle suchen, nachdem meine Stöcke beim Sondieren ins Leere getroffen haben. Ehe das Gelände wieder grabenförmig wird steigt die Wahrscheinlichkeit, beim nächsten Schritt in ein Loch zu treten, auf 50%.

    100_8859.JPG

    Wieder kommt ein bewaldeter Grabenabschnitt, ehe es bei einer felsigen Ecke dann links hinunter geht.
    Kurz überlege ich, ob ich nicht den Brandsteig hinüber zum Brettschacher gehen soll, aber das vollständig zugewehte Einstiegsband und die Ungewissheit, wie tief auf der Querung der Schnee sein würde, lassen mich diese Option wieder verwerfen. Im Graben weiß ich, wie ich dran bin.

    100_8860.JPG

    Der Graben ist auch genau so, wie ich ihn in Erinnerung habe. Von Block zu Block und das teilweise am Allerwertesten. Es geht zwar langsam, dafür aber sicher abwärts. Sogar die kleine Leiter habe ich gefunden - wie wäre ich auch sonst über diesen Absatz hinunter gekommen?

    100_8861.JPG

    Immerhin haben sich für mich zwei Kuhsteigrätsel gelöst.

    Erstens:
    Bei meiner ersten Kuhsteigbegehung ( -> hier ), habe ich den Beginn der Querung im Sattel nach der Bretterbodenmauer nicht gefunden. Ich hätte nur noch ein Stück höher hinauf hinter den nächsten Felszacken gehen müssen. Ich habe mich damals von Steigspuren verleiten lassen, die von dort zur Ausmündung des Saugrabens hinunterführen.

    Zweitens:
    Bei dieser Tour ( -> hier ) bin ich den Kuhsteig abgestiegen. Und wieder hatte ich ein Problem mit der Querung. Rückblickend betrachtet, habe ich den Steig bald nach dem Beginn in der Windbruchzone verloren, dürfte ihn aber dann doch wieder abschnittsweise erwischt haben. Zum Schluss war ich zu hoch. Ich bin an genau dem Felsen vorbei gekommen wie heute. Ich war der Ansicht, dass ich außen an der Bretterbodenmauer vorbei gegangen wäre und habe dort auf die vermeintliche andere Seite gewechselt. In Wahrheit bin ich etwas ober dem Sattel herüber gekommen und rechts hinunter wäre es bereits in den Bretterboden hinunter gegangen. Die Bretterbodenmauer war damals wie auch heute, wenn man sich schon etwa auf gleicher Höhe befindet, hinter dichtem Geäst verborgen und schwer zu erkennen.

    Schnee habe ich gefunden, oben sogar mehr als mir lieb war. Mit Schneeschuhen wäre es vielleicht gegangen. Ich mag aber keine Schneeschuhe, weil man mit ihnen nach dem Aufstieg nicht abfahren kann.


    LG Rudolf
    _________________________________________
    Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit,
    die wir nicht nutzen. (Seneca)

  • #2
    Coole Tour! Also mit Csabas Abfahrtechnik kann man schon auch auf Schneeschuhen abfahren:

    Mit einem Bein voran und dann das andere hinten nachziehen. Kostete mich zwar Überwindung beim ersten Mal, aber funktioniert bei Pulverschnee am besten.




    Hier mein damaliger Track, welche Querung meinst Du genau?

    Lg,Felix

    http://www.wetteran.de

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    • #3
      Grias di Rudi

      interessante Gegend. Anscheinend scheint es auf der Rax und am Schneeberg auch nur so vor Jagdsteigen zu wimmeln...
      Für Schitouren bevorzuge ich ultraleichte Gipfel wie die Reisalpe, klar, welchen Berg sonst?

      LG
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      My Blogs > Meine bisher erstellten Tourenberichte

      Ein Gipfel gehört dir erst, wenn du wieder unten bist - denn vorher gehörst du ihm. (Hans Kammerlander)
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      • #4
        Die Leiter hast du indirekt mir zu verdanken!
        Ich war am 21.11.18 als Tourenführer mit einer Gruppe dort unterwegs. Wir sind den Prettschachersteig hinauf bis zum Aussichtspunkt, wo man nach Kaiserbrunn runter sieht und dann zur verfallenen Jagdhütte und den Krummbachgraben hinunter. Ich war das letzte Mal dort vor 3 Jahren unterwegs, da war der Einstieg noch ganz einfach. Diesmal war in der Zwischenzeit eine gewaltige Steinlawine bis fast nach Kaiserbrunn abgegangen und der Abstieg durch den Graben war extrem mühsam, da man ständig über Felsblöcke kraxeln mußte und das Laub, das Wasser verdeckte.
        Die Leiter, die du gefunden hast, hat einer meiner Teilnehmer aufgestellt, die lag nämlich am Boden ganz rechts bei einem Felsen.
        Dort wo sie angelehnt war, war früher eine Möglichkeit über steiles erdiges Gelände mit Anhalten an div. Baumwurzeln runter zu kommen.
        Das war alles nicht mehr vorhanden, lediglich rechts des erdigen Teiles lehnt immer noch ein großer brauner Holzstamm.
        Mein Teilnehmer zum Glück mutiger als ich, lies sich dort ziemlich mutig hinunter, stellte dann die Leiter dort hin und mit seiner Hilfe konnten wir(6 Personen) absteigen!


        Zuletzt geändert von pablito; 30.11.2018, 17:01.
        LGr. Pablito

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        • #5
          k-Einstieg in den Krummbachgraben.jpg
          Einstieg in den Krummbachgraben...

          k-Leiter im Krummbachgraben.jpg
          LGr. Pablito

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          • #6
            Zitat von Exilfranke Beitrag anzeigen
            Coole Tour! Also mit Csabas Abfahrtechnik kann man schon auch auf Schneeschuhen abfahren:
            ..., welche Querung meinst Du genau?
            Hallo Felix!

            Im Nachhinein betrachtet bin ich der Meinung, dass man auch mit Schneeschuhen ziemlich eingesunken wäre. Der Schnee war nur oberflächlich ein wenig fester, durch den Wind. Drunter war es pulvrig bis zum Grund, ohne jegliche Unterlage. Und da ist auch nix mit Fahren, vor allem, wenn es nicht steil genug ist.

            Die Querung am Kuhsteig verläuft nahezu horizontal vom Sattel hinter Punkt 1171m (Bretterbodenmauer) und der Schlossalpe bei der Einmündung des Wassersteigs.

            Zitat von Jgaordhelagenornres Beitrag anzeigen
            ... interessante Gegend. Anscheinend scheint es auf der Rax und am Schneeberg auch nur so vor Jagdsteigen zu wimmeln...
            Hallo Johannes!

            Der Kuhsteig ist kein Jagdsteig und der Krummbachgraben auch nicht.

            Wie die Schlossalpe noch bewirtschaftet war, wurde über den Kuhsteig das Rindvieh auf- und abgetrieben. Zu diesem Zweck wurde dieser Weg sogar recht komfortabel ausgebaut. Reste von befestigten Serpentinen im Steilstück findet man, wenn man genau schaut, immer noch.

            Der Krummbachgraben war zu Kaisers Zeiten der wichtigste Normalanstieg auf den Schneeberg vom Touristenzentrum Kaiserbrunn aus. Das kann man sich heute gar nicht vorstellen, wenn man sieht, was mehrere schwere Unwetter angerichtet haben. Viele Stellen sind durch Totholz verklaust und die stürzenden Wasser haben zwar die riesigen Blöcke nicht abgelagert, dafür aber das feinere Füllmaterial und die Erde dazwischen einfach weggeschwemmt.

            Zitat von pablito Beitrag anzeigen
            Die Leiter hast du indirekt mir zu verdanken!
            Ich war am 21.11.18 als Tourenführer mit einer Gruppe dort unterwegs. Wir sind den Prettschachersteig hinauf bis zum Aussichtspunkt, wo man nach Kaiserbrunn runter sieht und dann zur verfallenen Jagdhütte und den Krummbachgraben hinunter. Ich war das letzte Mal dort vor 3 Jahren unterwegs, da war der Einstieg noch ganz einfach. Diesmal war in der Zwischenzeit eine gewaltige Steinlawine bis fast nach Kaiserbrunn abgegangen und der Abstieg durch den Graben war extrem mühsam, da man ständig über Felsblöcke kraxeln mußte und das Laub, das Wasser verdeckte.
            Die Leiter, die du gefunden hast, hat einer meiner Teilnehmer aufgestellt, die lag nämlich am Boden ganz rechts bei einem Felsen.
            Dort wo sie angelehnt war, war früher eine Möglichkeit über steiles erdiges Gelände mit Anhalten an div. Baumwurzeln runter zu kommen.
            Das war alles nicht mehr vorhanden, lediglich rechts des erdigen Teiles lehnt immer noch ein großer brauner Holzstamm.
            Mein Teilnehmer zum Glück mutiger als ich, lies sich dort ziemlich mutig hinunter, stellte dann die Leiter dort hin und mit seiner Hilfe konnten wir(6 Personen) absteigen!


            k-Leiter im Krummbachgraben.jpg
            Mein Letzter Besuch war auch schon länger als 3 Jahre her und ich kann mich erinnern, dass es damals nicht gar so wild war. Ich weiß gar nicht, ob es damals überhaupt eine Leiter gab. Jedenfalls war ich froh, dass jetzt eine da war - obwohl, an dem Stamm daneben hätte ich mich auch hinunter rutschen lassen können. Im Aufstieg wäre die Stelle aber ohne Leiter doch eher blöd.

            Hast du den Abstieg durch den Graben über die Blöcke extrem mühsam gefunden, dann kannst du dir vorstellen, wie lustig das erst bei dieser Schneelage war.
            Zuletzt geändert von Rudolf_48; 30.11.2018, 18:08.
            LG Rudolf
            _________________________________________
            Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit,
            die wir nicht nutzen. (Seneca)

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            • #7
              Habe dich bewundert, dass du bei dieser Schneelage durch den Krummbachgraben abgestiegen bist. Mir hat es schon ohne Schnee gereicht und wir waren in Summe 5 Stunden unterwegs bei fast Dauerregen :-(
              Im Wasser hat übrigens eine Teilnehmerin einen Saitenwurm entdeckt - kein freundlicher Geselle!
              LGr. Pablito

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              • #8
                Zitat von pablito Beitrag anzeigen
                ... Im Wasser hat übrigens eine Teilnehmerin einen Saitenwurm entdeckt - kein freundlicher Geselle!
                Na geh, die sind doch lieb
                Und Du wärest ohnedies maximal ein Fehlwirt für diese Tierchen.

                lg
                Norbert
                Meine Touren in Europa
                ... in Italien
                Meine Touren in Südamerika
                Blumen und anderes

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                • #9
                  Zitat von pablito Beitrag anzeigen
                  Habe dich bewundert, dass du bei dieser Schneelage durch den Krummbachgraben abgestiegen bist. Mir hat es schon ohne Schnee gereicht und wir waren in Summe 5 Stunden unterwegs bei fast Dauerregen :-(
                  Im Wasser hat übrigens eine Teilnehmerin einen Saitenwurm entdeckt - kein freundlicher Geselle!
                  Ich habe es recht lustig gefunden, weil der Schnee trocken war; ist viel angenehmer als wenn es schüttet.

                  Der Wurm im Wasser stört mich nicht. Aus diesem Bach trinke ich nicht, wo doch der Kaiserbrunnen so nahe ist. Und wenn schon - ich mache mit unseren Tieren eh jedes Jahr eine Wurmkur; nehm ich halt auch eine Tablette. So lange ich keinen Fuchsbandwurm erwische ...
                  LG Rudolf
                  _________________________________________
                  Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit,
                  die wir nicht nutzen. (Seneca)

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                  • #10
                    Ich bewundere deine Motivation, bei solchen Verhältnissen sowas zu machen. Schnee ohne gscheite Unterlage mag ich gar nicht.

                    Arg, wie es im Krummbachgraben jetzt ausschaut. Gut, dass ich ihn voriges Jahr noch einmal gegangen bin, da war er völlig problemlos (obwohl es keine Leiter gab).

                    Kommentar


                    • #11
                      Norbert: hast du schon mal einen Saitenwurm life gesehen?
                      Ich damals erst zum 2. Mal und dazu habe ich vor vielen Jahren einen eigenen thread eröffnet!
                      LGr. Pablito

                      Kommentar


                      • #12
                        scheint ja ganz so, als ob meine nächsten schneeberg/rax-besteigungen wieder "erstbegehungen" werden, wenn "meine" wege nicht mehr so aussehen wie vorher.
                        http://www.wetteran.de

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                        • #13
                          Hallo Rudolf,

                          Respekt für die (erfolgreiche) Suche nach dem Schnee in den Gräben am Fuß des Schneebergs!

                          Sowohl unter landschaftlichen wie auch historischen Gesichtspunkten gibt es für mich dort noch allerhand zu erkunden.
                          Ich glaube aber, dass ich dafür lieber die schneefreie Zeit abwarte.
                          Lg, Wolfgang


                          Für mich ist Dankbarkeit ein Weg,
                          der sowohl für den Einzelnen
                          wie für die Welt zukunftsweisend ist.
                          (David Steindl-Rast)

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                          • #14
                            Zitat von pablito Beitrag anzeigen
                            Norbert: hast du schon mal einen Saitenwurm life gesehen?
                            Ich damals erst zum 2. Mal und dazu habe ich vor vielen Jahren einen eigenen thread eröffnet!
                            Bewußt jedenfalls nicht, aber wozu gibt's Wikipedia

                            lg
                            Norbert
                            Meine Touren in Europa
                            ... in Italien
                            Meine Touren in Südamerika
                            Blumen und anderes

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                            • #15
                              Von den Würmern zurück zum Thema.

                              Ich habe da im web ein Bild vom 19.Juni 2018 gefunden, auf dem sich drei Speleologen gerade beim Abstieg über den neu entstandenen Abbruch im Krummbachgraben befinden - noch ohne Baumstamm und Leiter.
                              Das Unwetter war am 12./13. Juni.

                              krummbach.jpg
                              Zuletzt geändert von Rudolf_48; 01.12.2018, 12:05.
                              LG Rudolf
                              _________________________________________
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                              die wir nicht nutzen. (Seneca)

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