Die (oder der) Hohe Mandling ist mit etlichen Routen reichlich bekannt. Mir schien dieser Gipfel aber 9 Wochen nach meiner Hüft-OP ein geeigneter Test für meine Tourentauglichkeit zu sein. Die Wetterprognose war brauchbar, aber nicht begeisternd, die Schneelage sollte einen Verzicht auf noch ungewohnte Schneeschuhe erlauben.
Ich parke am gewohnten Platz am westlichen Ortsende von Reichental (401m).
Der Steig ist anfänglich zwar etwas rutschig, aber fast schneefrei.
Ein Problem ist eher der "Dauerregen" aus den abtauenden Baumkronen.
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Immer gut markiert
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Die Schneelage nimmt allmählich zu
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Ein hübsches Kammstück.
Abschnittsweise gibt es hier auch ganz ansehnliche Wächten.
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Schon im Bereich unterhalb der Forststraße.
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Das doch recht ordentlich eingeschneite Bankerl gut zehn Minuten unterhalb des Gipfels.
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Es wird so richtig weihnachtlich-winterlich.
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Die Gipfel-Sitzgruppe.
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Der höchste Punkt ist erreicht, die Aussicht bleibt bescheiden.
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Gipfelwiese.
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Auch beim Abstieg recht winterlich.
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Das Wetter im Süden, über Dürrer Wand und Schneeberg, scheint auch nicht wesentlich besser zu sein
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Die Süßwände aus dem Graben schon unterhalb des Gehöftes "Mandling".
DSC06338_DxO.jpg
Süßwände im fast schon abendlichen Licht, unweit des Forsthauses Quarb.
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Ungeachtet der durchwegs recht milden Temperaturen halten sich im Tal einige Eisgebilde und gestalten den kurzen Rückweg auf der Bundesstraße interessanter.
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Fazit:
Kleine frühwinterliche Runde über die Hohe Mandling. Unter Berücksichtigung meiner Tourenpause und des damit verbundenen Mangels an Kondition und Beweglichkeit bin ich recht zufrieden, auch mit meiner objektiv gesehen sicherlich recht gemächlichen Geschwindigkeit (Aufstieg etwas über zwei Stunden, Abstieg knapp zwei Stunden).
Tourendaten: Aufstieg etwa ±600hm, 10,5km Wegstrecke.
Alles selbst zu spuren, nur von der Fotzeben kommt eine Schneeschuhspur auf den Gipfel.
Apropos Schneeschuhe: kann man in den höheren Lagen verwenden, muß man aber bei weitem nicht. Und in wenigen Tagen wird's dort ohnedies wieder deutlich aperer aussehen ...
lg
Norbert
Ich parke am gewohnten Platz am westlichen Ortsende von Reichental (401m).
Der Steig ist anfänglich zwar etwas rutschig, aber fast schneefrei.
Ein Problem ist eher der "Dauerregen" aus den abtauenden Baumkronen.
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Immer gut markiert
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Die Schneelage nimmt allmählich zu
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Ein hübsches Kammstück.
Abschnittsweise gibt es hier auch ganz ansehnliche Wächten.
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Schon im Bereich unterhalb der Forststraße.
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Das doch recht ordentlich eingeschneite Bankerl gut zehn Minuten unterhalb des Gipfels.
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Es wird so richtig weihnachtlich-winterlich.
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Die Gipfel-Sitzgruppe.
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Der höchste Punkt ist erreicht, die Aussicht bleibt bescheiden.
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Gipfelwiese.
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Auch beim Abstieg recht winterlich.
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Das Wetter im Süden, über Dürrer Wand und Schneeberg, scheint auch nicht wesentlich besser zu sein
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Die Süßwände aus dem Graben schon unterhalb des Gehöftes "Mandling".
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Süßwände im fast schon abendlichen Licht, unweit des Forsthauses Quarb.
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Ungeachtet der durchwegs recht milden Temperaturen halten sich im Tal einige Eisgebilde und gestalten den kurzen Rückweg auf der Bundesstraße interessanter.
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Fazit:
Kleine frühwinterliche Runde über die Hohe Mandling. Unter Berücksichtigung meiner Tourenpause und des damit verbundenen Mangels an Kondition und Beweglichkeit bin ich recht zufrieden, auch mit meiner objektiv gesehen sicherlich recht gemächlichen Geschwindigkeit (Aufstieg etwas über zwei Stunden, Abstieg knapp zwei Stunden).
Tourendaten: Aufstieg etwa ±600hm, 10,5km Wegstrecke.
Alles selbst zu spuren, nur von der Fotzeben kommt eine Schneeschuhspur auf den Gipfel.
Apropos Schneeschuhe: kann man in den höheren Lagen verwenden, muß man aber bei weitem nicht. Und in wenigen Tagen wird's dort ohnedies wieder deutlich aperer aussehen ...
lg
Norbert
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