Fuzzys Rätsel hat mich auf die Idee gebracht, diesem Gipfel nach 8 Jahren wieder einen Besuch abzustatten.
Zunächst verstecke ich mein Auto am einzig möglichen Platz in Waldegg-Peisching, denn genau dort habe ich vor herunter zu kommen.
Mit dem Fahrrad geht es dann Piesting aufwärts, am dort eingerichteten Radweg - nicht gerade immer sehr flach. Zum Glück muss ich die Stelle mit dem 20% Gefälle nur hinunterfahren.
Ich fahre vorbei an der Haltestelle Miesenbach der Gutensteiner Bahnlinie, wo derzeit ein Gasthaus zu mieten wäre.
100_8907.JPG
Hier überquere ich Bahn und Fluss und fahre ein Stück die Bundesstraße entlang bis zu der Mini-Ortschaft Quarb. Das war eigentlich überflüssig. Ich hätte auch noch am Radweg bleiben können, weil es dort ohnehin noch eine Fußgängerbrücke gibt. Kurz danach gibt es einen großen Abstellplatz, wo ich das Rad zurück lasse.
Nach wenigen Metern auf der Straße beginnt beim nächsten Haus ein Güterweg. Ich verfolge ihn nicht ganz bis zum Ende, sondern wende mich gleich bei der ersten Möglichkeit nach links hinauf auf eine schöne Grünfläche. In den Karten wird diese Stelle als Rote Schale bezeichnet, vermutlich weil dort die Erde auffallend rot gefärbt ist. Am linken Rand stehen mächtige Föhren.
100_8912.JPG
Von dort zieht ein steiler felsiger Rücken hoch, der später in die Süßwände übergeht.
100_8913.JPG
Der erste Aufschwung schaut schon durch die Baumkronen durch.
100_8911.JPG
Bald wird auch mein Steiglein felsiger.
Ich bleibe immer an der Abbruchkante.
100_8914.JPG
Beim nächsten Aufschwung erledige ich als Fleißaufgabe eine Kletterstelle im zweiten Grad, die sich auch rechts umgehen ließe.
100_8915.JPG
Weiter oben kommt nochmals eine Kletterstelle, ein kurzer Kamin, bei dem ich auch uralte Farbpunkte entdeckt habe.
Da habe ich vergessen, ein Foto zu machen.
Von oberhalb habe ich einen schönen Tiefblick zur B21 und zu der Brücke, die ich hätte benutzen können.
100_8916.JPG
Auf der anderen Seite geht der Blick über Pernitz hinweg zu Unterberg und Trafelberg.
100_8917.JPG
In leichter Kraxelei über schönen Fels geht es weiter hinauf.
100_8918.JPG
100_8919.JPG
Hier erreichen die Süßwände ihre höchsten Abbrüche.
100_8920.JPG
Dann stoße ich auf den markierten Steig, der mich zur Berndorferhütte auf der Hohen Mandling bringt.
B18.jpg
Hoppla, da ist mir ein 10 Jahre altes Bild hineingerutscht!
Jetzt sieht es am Gipfel so aus:
100_8921.JPG
--- Fortsetzung folgt ---
Zunächst verstecke ich mein Auto am einzig möglichen Platz in Waldegg-Peisching, denn genau dort habe ich vor herunter zu kommen.
Mit dem Fahrrad geht es dann Piesting aufwärts, am dort eingerichteten Radweg - nicht gerade immer sehr flach. Zum Glück muss ich die Stelle mit dem 20% Gefälle nur hinunterfahren.
Ich fahre vorbei an der Haltestelle Miesenbach der Gutensteiner Bahnlinie, wo derzeit ein Gasthaus zu mieten wäre.
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Hier überquere ich Bahn und Fluss und fahre ein Stück die Bundesstraße entlang bis zu der Mini-Ortschaft Quarb. Das war eigentlich überflüssig. Ich hätte auch noch am Radweg bleiben können, weil es dort ohnehin noch eine Fußgängerbrücke gibt. Kurz danach gibt es einen großen Abstellplatz, wo ich das Rad zurück lasse.
Nach wenigen Metern auf der Straße beginnt beim nächsten Haus ein Güterweg. Ich verfolge ihn nicht ganz bis zum Ende, sondern wende mich gleich bei der ersten Möglichkeit nach links hinauf auf eine schöne Grünfläche. In den Karten wird diese Stelle als Rote Schale bezeichnet, vermutlich weil dort die Erde auffallend rot gefärbt ist. Am linken Rand stehen mächtige Föhren.
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Von dort zieht ein steiler felsiger Rücken hoch, der später in die Süßwände übergeht.
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Der erste Aufschwung schaut schon durch die Baumkronen durch.
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Bald wird auch mein Steiglein felsiger.
Ich bleibe immer an der Abbruchkante.
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Beim nächsten Aufschwung erledige ich als Fleißaufgabe eine Kletterstelle im zweiten Grad, die sich auch rechts umgehen ließe.
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Weiter oben kommt nochmals eine Kletterstelle, ein kurzer Kamin, bei dem ich auch uralte Farbpunkte entdeckt habe.
Da habe ich vergessen, ein Foto zu machen.
Von oberhalb habe ich einen schönen Tiefblick zur B21 und zu der Brücke, die ich hätte benutzen können.
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Auf der anderen Seite geht der Blick über Pernitz hinweg zu Unterberg und Trafelberg.
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In leichter Kraxelei über schönen Fels geht es weiter hinauf.
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Hier erreichen die Süßwände ihre höchsten Abbrüche.
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Dann stoße ich auf den markierten Steig, der mich zur Berndorferhütte auf der Hohen Mandling bringt.
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Hoppla, da ist mir ein 10 Jahre altes Bild hineingerutscht!
Jetzt sieht es am Gipfel so aus:
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--- Fortsetzung folgt ---
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