Fuzzys Rätsel hat mich daran erinnert, dass ich noch nie auf dem Kienberg, der höchsten Erhebung der Fischauer Berge, war, und so nutzte ich gestern das kühle und für größere Unternehmungen wenig einladende Wetter für eine gemütliche Halbtagswanderung. Einziger Wermutstropfen war die bescheidene Sicht zum Schneeberg; aber da ich mir sowieso den Kienbergturm noch einmal näher anschauen will, kann ich das ja irgendwann nachholen.
Dank der Schneebergbahn bietet sich die Überschreitung in eine Richtung an; ich bin von Winzendorf nach Unterhöflein gegangen. So kommt man auf lediglich 8,5km bei rund 400Hm bergauf und 300Hm bergab, eine recht knieschonende Angelegenheit also, momentan gerade richtig für mich.
Um 12:45 war ich bei der Haltestelle Unterhöflein, um 12:54 kam der Zug nach Winzendorf.
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Wenig später marschierte ich von dort los. Zuerst am Waldrand an der Römerstraße entlang, dann hinauf zur Waldandacht.
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Vorbei an der ehemaligen Burg Dachenstein (heute nur eine Jagdhütte auf den Resten der Grundmauern), beginnt nach Überquerung der Straßenkreuzung zwischen Dörfles und Netting der Anstieg auf den Kienberg.
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Nach etwas steilerem Schlussanstieg ist der Gipfel erreicht.
004.jpg
War der bisherige Weg eher eintönig (nix als Föhrenwald), so bietet der Westrücken nun einerseits freie Sicht bis zum Schneeberg (bei besserem Wetter ), andererseits Abwechslung in Form von Felsen. Naja, zumindest die Hohe Wand sieht man.
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Der Irmafelsen
005.jpg
Rastbank mit relativ neuer Buchkassette
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Der Irmasteig ist recht nett; ich gehe aber möglichst am Grat hinunter und mache auch einen Abstecher zum Kienbergturm. Einen Besteigungsversuch verschiebe ich aber auf ein anderes Mal.
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Auch am Kienberggratloch komme ich vorbei, sogar mit Katasternummer.
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Das ist eine winzige Durchgangshöhle.
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Dank der Schneebergbahn bietet sich die Überschreitung in eine Richtung an; ich bin von Winzendorf nach Unterhöflein gegangen. So kommt man auf lediglich 8,5km bei rund 400Hm bergauf und 300Hm bergab, eine recht knieschonende Angelegenheit also, momentan gerade richtig für mich.
Um 12:45 war ich bei der Haltestelle Unterhöflein, um 12:54 kam der Zug nach Winzendorf.
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Wenig später marschierte ich von dort los. Zuerst am Waldrand an der Römerstraße entlang, dann hinauf zur Waldandacht.
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Vorbei an der ehemaligen Burg Dachenstein (heute nur eine Jagdhütte auf den Resten der Grundmauern), beginnt nach Überquerung der Straßenkreuzung zwischen Dörfles und Netting der Anstieg auf den Kienberg.
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Nach etwas steilerem Schlussanstieg ist der Gipfel erreicht.
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War der bisherige Weg eher eintönig (nix als Föhrenwald), so bietet der Westrücken nun einerseits freie Sicht bis zum Schneeberg (bei besserem Wetter ), andererseits Abwechslung in Form von Felsen. Naja, zumindest die Hohe Wand sieht man.
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Der Irmafelsen
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Rastbank mit relativ neuer Buchkassette
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Der Irmasteig ist recht nett; ich gehe aber möglichst am Grat hinunter und mache auch einen Abstecher zum Kienbergturm. Einen Besteigungsversuch verschiebe ich aber auf ein anderes Mal.
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Auch am Kienberggratloch komme ich vorbei, sogar mit Katasternummer.
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Das ist eine winzige Durchgangshöhle.
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