Nachdem ich in der letzten Zeit einmal zu oft auf Hügeln wie dem Unterberg unterwegs war, auf Bergen wie dem Schneeberg aber für meinen Geschmack noch zu viel Schnee liegt, schien mir der Krumbachstein das logische Ziel an diesem Tag zu sein.
Bei viel Sonnenschein und langsam steigenden Temperaturen starte ich in Reichenau und stimme mich beim Anblick blühender Obstbäume auf den Tag ein.
Auf der oberen Forststraße Richtung Eng gibt es bald auch die Rax zu sehen:
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In meiner Erinnerung gibt es weiter hinten beim sogenannten Scheiterplatz eine besonders große Buche zu bestaunen; auf dem Weg dorthin kann ich einem Ross bei der Waldarbeit zusehen.
Den großen Baum kann ich dann nicht erblicken, nur die Reste davon:
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Somit halte ich mich hier nicht länger auf und steuere den nächsten Abschnitt an.
Im Bereich der Drahtseilsicherung liegen einige Bäume quer, Probleme macht die Begehung aber keine:
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Ein paar Makroaufnahmen bescheren mir die nächste Verzögerung:
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Beim vertieften Blick auf das Kleine höre ich nebenbei ein paar Steine vom Gegenhang herunter kullern.
Erst nach einigen Sekunden merke ich, daß die von weit oben kommen und jetzt auch ein größerer Brocken dabei sein muß.
Ich nehmen meine Beine in die Hand und eile ein paar Meter weiter in den Graben hinein um aus der Schußlinie zu sein. Mit einem typischen Knall schlägt der Brocken im Unterbau des Steiges ein und zerbricht in viele Teile. Zwar hätte er mich ohnehin nicht getroffen, jedoch wird mir beim Anblick eines der Bruchstücke (der obere Brocken) schon ein bisschen anders zu Mute:
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Daß ich den weiteren Marsch durch den Graben nun schneller als geplant vornehme, könnte mit diesem Erlebnis zu tun haben.
Fotografiert wird nun nur noch das Offensichtliche.
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_0009915comp.jpg
Bei der Grabenteilung verweile ich kurz - das ist ein nettes Platzerl:
_0009922_stitchcomp.jpg
Beim Weiterweg durch den Mitterberggraben gibt es dann den ersten erwähnenswerten Schneerest:
_0009926comp.jpg
"Na toll, dann wird weiter oben auch noch etwas liegen." ist mein erster Gedanke bei dessen Anblick.
Bis es so weit ist, möchte ich aber den Frühling genießen.
Mit dieser Halt suchenden Fichte zum Beispiel:
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Bei viel Sonnenschein und langsam steigenden Temperaturen starte ich in Reichenau und stimme mich beim Anblick blühender Obstbäume auf den Tag ein.
Auf der oberen Forststraße Richtung Eng gibt es bald auch die Rax zu sehen:
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In meiner Erinnerung gibt es weiter hinten beim sogenannten Scheiterplatz eine besonders große Buche zu bestaunen; auf dem Weg dorthin kann ich einem Ross bei der Waldarbeit zusehen.
Den großen Baum kann ich dann nicht erblicken, nur die Reste davon:
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Somit halte ich mich hier nicht länger auf und steuere den nächsten Abschnitt an.
Im Bereich der Drahtseilsicherung liegen einige Bäume quer, Probleme macht die Begehung aber keine:
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Ein paar Makroaufnahmen bescheren mir die nächste Verzögerung:
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Beim vertieften Blick auf das Kleine höre ich nebenbei ein paar Steine vom Gegenhang herunter kullern.
Erst nach einigen Sekunden merke ich, daß die von weit oben kommen und jetzt auch ein größerer Brocken dabei sein muß.
Ich nehmen meine Beine in die Hand und eile ein paar Meter weiter in den Graben hinein um aus der Schußlinie zu sein. Mit einem typischen Knall schlägt der Brocken im Unterbau des Steiges ein und zerbricht in viele Teile. Zwar hätte er mich ohnehin nicht getroffen, jedoch wird mir beim Anblick eines der Bruchstücke (der obere Brocken) schon ein bisschen anders zu Mute:
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Daß ich den weiteren Marsch durch den Graben nun schneller als geplant vornehme, könnte mit diesem Erlebnis zu tun haben.
Fotografiert wird nun nur noch das Offensichtliche.
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Bei der Grabenteilung verweile ich kurz - das ist ein nettes Platzerl:
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Beim Weiterweg durch den Mitterberggraben gibt es dann den ersten erwähnenswerten Schneerest:
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"Na toll, dann wird weiter oben auch noch etwas liegen." ist mein erster Gedanke bei dessen Anblick.
Bis es so weit ist, möchte ich aber den Frühling genießen.
Mit dieser Halt suchenden Fichte zum Beispiel:
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