Gestern nützte ich das wunderbare Wanderwetter für eine Runde in mir bislang gänzlich unbekanntem Gebiet. Oftmals schon habe ich bei einem Blick auf die Karte eine Tour dort erwogen, aber erst der zufällig wiederentdeckte Bericht von Felix, die Wetterprognose gemeinsam mit der Neuschneelage in höheren Gefilden ließen mich endlich zur Tat schreiten
Ein perfekter Ausgangspunkt und Parkplatz war leicht gefunden: an der Gadenweither Straße, bei ca. 535m.
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Auf Forststraßen, später schöner auf wenig genutzten Forstwegen komme ich problemlos höher.
P1010197_DxO.jpg
Ein perfekt ausgeschildertes Sperrgebiet - aber zu spät
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Nach Umgehung eines kleinen eingezäunten Gebietes, mit abschnittsweise schon darniederliegendem Wildzaun, erreiche ich fast genau von Süden her den ersten Gipfel, den
Absandberg (896m).
Die Gipfelform ist sehr gemütlich rund, die Aussicht reicht vom Gösing bis zum Hochwechsel.
P1010201_DxO.jpg
P1010204_DxO.jpg
Der Abstieg wird etwas spannender. Ich folge auf eher virtuellen Steigspuren dem sanft abfallenden Rücken ziemlich genau nach Westen.
Bei zwei unübersehbaren Steinmandeln beginnt mit einem scharfen Schwenk nach Norden ein recht brauchbarer Steig durch den doch ziemlich steilen und felsigen Nordabfall.
P1010207_DxO.jpg
Unter einer massiven Felsformation entdecke ich eine recht nette Höhle (Katasternummer 1854/367).
Ich meine, im Hintergrund der nur wenige Meter tiefen Höhle einen Lichtschein wahrzunehmen ...
P1010208_DxO.jpg
... und "muß" daher über diesen etwas unangenehmen Erd/Wurzel/Nadel/Zapfenhang zu den Felsen etwa 10m oberhalb des Höhleneinganges queren.
P1010210_DxO.jpg
Und da sind sie schon, gleich zwei eher nicht schliefbare Wetterlucken unter einer etwas einsturzgefährdet wirkenden Felsnase.
P1010211_DxO.jpg
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Ein perfekter Ausgangspunkt und Parkplatz war leicht gefunden: an der Gadenweither Straße, bei ca. 535m.
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Auf Forststraßen, später schöner auf wenig genutzten Forstwegen komme ich problemlos höher.
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Ein perfekt ausgeschildertes Sperrgebiet - aber zu spät
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Nach Umgehung eines kleinen eingezäunten Gebietes, mit abschnittsweise schon darniederliegendem Wildzaun, erreiche ich fast genau von Süden her den ersten Gipfel, den
Absandberg (896m).
Die Gipfelform ist sehr gemütlich rund, die Aussicht reicht vom Gösing bis zum Hochwechsel.
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Der Abstieg wird etwas spannender. Ich folge auf eher virtuellen Steigspuren dem sanft abfallenden Rücken ziemlich genau nach Westen.
Bei zwei unübersehbaren Steinmandeln beginnt mit einem scharfen Schwenk nach Norden ein recht brauchbarer Steig durch den doch ziemlich steilen und felsigen Nordabfall.
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Unter einer massiven Felsformation entdecke ich eine recht nette Höhle (Katasternummer 1854/367).
Ich meine, im Hintergrund der nur wenige Meter tiefen Höhle einen Lichtschein wahrzunehmen ...
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... und "muß" daher über diesen etwas unangenehmen Erd/Wurzel/Nadel/Zapfenhang zu den Felsen etwa 10m oberhalb des Höhleneinganges queren.
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Und da sind sie schon, gleich zwei eher nicht schliefbare Wetterlucken unter einer etwas einsturzgefährdet wirkenden Felsnase.
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