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Prügelgraben aus dem Kaarl und Gaissteig Wilder Ausstieg (Kuhschneeberg) (10.6.2019)

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  • Prügelgraben aus dem Kaarl und Gaissteig Wilder Ausstieg (Kuhschneeberg) (10.6.2019)

    Schon wieder Kuhschneeberg!

    An dem
    Zitat von maxrax Beitrag anzeigen
    ( ... schließlich warten ja auch noch andere Berge und Steige)
    ist wohl etwas Wahres dran, andererseits schiebe ich unerledigte Sachen nicht gerne auf die lange Bank.
    Schon zwei mal hatte ich mit dem Gedanken gespielt, den Prügelgraben abzusteigen und war dann doch zu müde oder einfach zu feig dazu.

    Auch das
    Zitat von maxrax Beitrag anzeigen
    ..., aber unmarkierte Steige, die ich noch nicht kenne, gehe ich zuerst lieber im Aufstieg (besonders im Steilgelände und bei größerer Höhendifferenz).
    ist wahr. Deshalb habe ich beschlossen, den Prügelgraben erst einmal im Aufstieg zu versuchen.

    Das Bild vom Abbruch habe ich von der Bundesstraße aus beim Rückweg zum Auto nach meiner Grenzriegelbesteigung gemacht.

    100_9038.JPG

    Ich parke wieder bei Lenzbauers Altenhäusel und verfolge die Forststraße nach der Brücke über die Schwarza bis zu der Futterstelle unter dem Eingang zum Kaarl.

    100_9086.JPG

    Das Kaarl ist ein kleiner Felskessel, in den ein kaum erkennbarer Jagdsteig hinein und hinten auch wieder hinaus führt. Der Ausstieg ist wieder steiler, als es auf dem Bild aussieht.

    100_9087.JPG

    Hier legt mir der Prügelgraben seine Prügel vor die Füße, die aber leicht zu übersteigen sind.

    100_9088.JPG

    Es folgt nun ein etwas mühsamer Anstieg über viel Schutt. Ganz links geht es zum Schluss dann besser. Dafür ist eine kleine felsige Stufe zu überwinden.

    100_9089.JPG

    Der unterste Teil des Abbruches wirkt aus der Nähe betrachtet zwar vom Wasser und Steinschlag geglättet, aber gegliedert und durchaus kletterbar.
    Eine Umgehungsmöglichkeit gibt es keine.

    100_9090.JPG

    Noch ein Blick zurück zu der Schutthalde, über die ich aufgestiegen bin.

    100_9092.JPG

    So geht es los und es wird nie schwieriger als ein Zweier.

    100_9091.JPG

    So sieht die Einstiegswand von oben aus.

    100_9094.JPG

    Jetzt habe ich wieder Muße, mir auch einmal die Gegend anzuschauen.
    Schneealpe und Sonnleitstein über dem Naßtal.

    100_9093.JPG

    Aber schon wartet die nächste Herausforderung.
    Die Alten dürften sich im Spalt hochgearbeitet haben. Das schließe ich aus den Kratzspuren der Schuhnägel der damals üblichen Goiserer.
    Ich ziehe es vor, am rechten Rand hoch zu steigen und gleich wieder nach links in die Grabensohle zu queren.

    100_9095.JPG

    --- Fortsetzung folgt ---



    LG Rudolf
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    Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit,
    die wir nicht nutzen. (Seneca)

  • #2
    Die nächste Steilstufe sieht nicht kletterbar aus, zumindest nicht in einer Schwierigkeit, die man auf einer Wanderung akzeptiert.

    100_9096.JPG

    Ich entschließe mich zu einer etwas großräumigeren Umgehung rechts durch steilen felsdurchsetzten Wald.
    Von hier komme ich noch nicht in den Graben zurück. Ich muss also noch höher hinauf. Dabei umgehe ich auch gleich die nächste Steilstufe.

    100_9097.JPG

    Auf dieser Höhe kann ich jetzt, wenn auch etwas heikel, in den Graben zurückkehren.

    100_9098.JPG

    Eine Zeit lang geht es jetzt wieder über Schutt hinauf.

    100_9099.JPG

    Statt mich im Schutt hoch zu quälen weiche ich nach links in die plattigen Schrofen aus. Dort gibt es herrlichen rauen und festen Fels. Es ist bereits so flach, dass ich kaum mehr die Hände benötige.

    100_9100.JPG

    Über dieses Gelände erreiche ich den Nebenast des Prügelgrabens, wo der Gaissteig herüber kommt.
    Außer viel Schutt gibt der Graben weiter oben nichts mehr her. Ich gehe also den Gaissteig weiter.

    Jetzt, wo ich nicht mehr suchen muss, versuche ich die Wegführung zu optimieren. Nach dem Überschreiten der plattigen Rinne quere ich diesmal etwas tiefer von der nächsten Rippe in den nächsten Kessel. Dort führt ein kaum mehr vorhandenes Zick-zack-Steiglein über eine erdige Rampe. Ich komme diesmal nicht zu dem schmalen ausgesetzten Band, wie letztes mal. Wahrscheinlich habe ich jetzt den Originalweg erwischt, und das Band war nur eine schwierige Variante, für die mit den starken Nerven.

    Kurz vor dem Erreichen der Gaissteighöhle fotografiere ich noch die Steilwand mit dem schmalen Zacken, an dem ich noch ganz nahe vorbei kommen werde.

    100_9101.JPG

    Bei der Gaissteighöhle habe ich aber erst noch etwas zu erledigen.
    Das Glasl habe ich gut sichtbar in eine Spalte ganz rechts am Höhleneingang gestellt.

    100_9104.JPG

    Im Glasl befindet sich ein Kugelschreiber und das da:

    Steigbuch.jpg

    Weiter geht es zum "Wilden Ausstieg"

    100_9105.JPG

    Eine deutliche Wegspur zieht über die grüne Rampe hoch. Der Originalweg dürfte links von diesem großen Zacken vorbei gehen.
    Ich gehe aber außen vorbei zu einer kleinen Höhle. Rechts außen steht der kleine Zacken, den ich zuerst von unten fotografiert habe.

    100_9106.JPG

    Ich quere noch zu dem kleinen Zacken hinüber und schaue aus der Scharte in die Tiefe. Ui, da geht es ordentlich hinunter.
    Ich gehe nicht zurück sondern steige, weil es zwar enorm exponiert aber ganz leicht ist, die Kante bis zum nächsten Absatz hoch.
    Das Bild zeigt die Stelle von oben.

    100_9107.JPG

    Ein Stückchen noch hinauf, dann kommt von der anderen Seite der Originalweg durch eine gut gestufte Rinne herauf. Meine Variante könnte man in Beneschmanier "Allerwildester Ausstieg" nennen, der den nicht nur schwindelfreien sondern auch tollkühnen Begehern vorbehalten bleibt.
    Es ist noch nicht aus. Über eine gratartige Rippe und ein gestuftes grasiges Wandl geht es auf die Hochfläche hinauf.

    Abgestiegen bin ich nochmals durch den Graben rechts von der Schnellerwag mit dem Abbruch, um festzustellen, dass man dort wirklich nicht ohne Seil hinunter kommt. Ich bin dann höher oben zu "meinem" Grenzriegel gequert und bin ihn diesmal weiter in Richtung Sägewerk abgestiegen, um dann rechts wieder auf die Forststraße zu kommen, über die ich am Morgen aufgestiegen bin.

    Wieder beim Auto habe ich ein nettes Brieflein vom Sägewerksbesitzer hinter dem Scheibenwischer gefunden, mit der Bitte um einen Anruf.
    Was es damit für eine Bewandtnis hat, möchte ich im nächsten Post schreiben.

    --- Bitte noch nicht antworten, wird noch fortgesetzt ---
    LG Rudolf
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    • #3
      Ich rufe den Sägewerksbesitzer an. Er vergewissert sich, ob ich der wäre, der vorige Woche bei ihm oben war.
      Ich kombiniere: Ich war letzte Woche nach meiner Gaissteigtour beim Lenzbauer-Hof oben, und habe nachgefragt, was die Aufgabe des verfallenden Hütterls an der Straße unten war. Offenbar ist Lenzbauer = Sägewerksbesitzer.
      Er hat mich höflich gefragt, ob ich Zeit hätte, er würde gerne mit mir plaudern. Ich hatte Zeit und war neugierig, bin seiner Einladung gefolgt und nochmals zum Hof hinauf spaziert. Es war ein sehr interessantes Gespräch und ich nehme einiges vorweg, dass sich so allmählich ergeben hat.
      Offenbar schaut er regelmäßig nach, wer dort in der Nähe parkt. Ihm gehört neben dem Lenzbauer-Hof, dem Haus auf der gegenüberliegenden Straßenseite, welches er vermietet hat, und dem Sägewerk auch das Gesamte Grundstück vom Grenzriegel bis zu dem Riegel vor der Schnellerwag bis zur Hochfläche. Genau dort geht aber der Gaissteig rauf. Er geht, als Jäger, schon auch hin und wieder den Gaissteig, richtet aber nichts her, damit man den Steig eher nicht findet. Dem liegt eine gewisse Angst vor Haftungsansprüchen zu Grunde. Er hat befürchtet, dass ich vielleicht vorhabe, Markierungen anzubringen. Diese Bedenken konnte ich zerstreuen, indem ich ihm versichert habe, dass weder ich noch meine Freunde so etwas planen.

      Einen Weg markieren, sonstwie kennzeichnen, oder auch ausschneiden ist rechtlich gesehen eine Angelegenheit des Wegerhalters im Einverständnis mit dem Grundstückeigentümer. So gesehen hat er dann natürlich schon irgendwie recht, mit seiner Angst vor Haftungsansprüchen, wenn etwas passiert, und er nicht nachweisen kann, dass die Kennzeichnungen ohne sein Einverständnis erfolgt sind.
      Dann tun wir ihm eben den Gefallen, stellen auch keine Steinmänner auf und schneiden keinen Weg auf seinem Grundstück aus. Selber suchen und finden gehört ja mit zum Reiz solcher Unternehmen.

      Ein Tipp am Rande: Stellt euer Auto lieber bei der Voismaut ab, wenn ihr nicht wollt, dass sich der Herr Pirkner eure Nummern notiert.
      Zuletzt geändert von Rudolf_48; 12.06.2019, 06:41.
      LG Rudolf
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      • #4
        Interessant - hoffe er hat dir keine Besitzstörungsklage angedroht...

        LG Chris

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        • #5
          Zitat von chfrey Beitrag anzeigen
          Interessant - hoffe er hat dir keine Besitzstörungsklage angedroht...

          LG Chris
          Geh bitte, wir haben uns bei selbst erzeugtem Hollersaft sehr gut über Gott und die Welt unterhalten. Er weiß genau, was er nicht verbieten darf - und auch nicht will. Gegen freies Betreten seines Waldbesitzes (mit den üblichen Ausnahmen wie Aufforstungen bis zu einer bestimmten Höhe und befristete Waldarbeiten) hat er gar nichts. Man sollte nur nichts verändern.
          Mein Parkplatz befand sich übrigens außerhalb seines Grundbesitzes.
          Zuletzt geändert von Rudolf_48; 11.06.2019, 15:09.
          LG Rudolf
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          • #6
            Du bist ja ganz schön hartnäckig! Und a wüder Hund sowieso


            Zitat von Rudolf_48 Beitrag anzeigen
            Die nächste Steilstufe sieht nicht kletterbar aus, zumindest nicht in einer Schwierigkeit, die man auf einer Wanderung akzeptiert
            Für mich wäre schon der untere Abbruch im Rahmen einer "Wanderung" nicht mehr akzeptabel, aber das ist halt für jeden anders.


            Zur Sache mit dem Lenzbauern: Glück für dich, dass du nicht zum Prügelknaben geworden bist

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            • #7
              Sehr bewundernswert. Wenn ich nicht so feig wäre, wäre ich ja auch schon längst mal diesen Steig suchen gegangen. Aber so ein wilder Hund wie der Rudolf werd ich nie werden, obwohl ich mich sonst gern in den Steigbuch eingetragen hätte. Aber vielleicht probier ich es mal, wenn die Stimmung passt.
              Der Lenzbauer hat da links uns rechts der Straße viel zusammenhängenden Grund wie du sagst. Wahrscheinlich hat er auch deinen Bus gesehen und gedacht, jetzt kommen die Touristen schon "Busweise" und stürmen den geheimen Steig

              skizze lenzbauergrund.jpg
              Zuletzt geändert von bluehouse3843; 11.06.2019, 15:39.

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              • #8
                Toll, gefällt mir! Vielleicht schaffe ich es einmal in die Gegend.
                Ich fürchte aber, dass dein Steigbuch nicht oft getauscht werden muss.

                Lg, Toni

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                • #9
                  Grias di Rudolf,

                  du mutierst schon zum (Kuh)Schneeberg-Experten. Wenn ich also mal irgendeine Frage habe und keiner der Benesch's was hergibt, bist du meine allererste Ansprechperson

                  Gute Idee, auf Eigeninitiative ein Steigbuch zu hinterlegen. Haddu das auch dem Herrn Pirkner mitgeteilt? denn ein Steigbuch macht einen Steig gleich viel lohnender !


                  Zitat von Rudolf_48 Beitrag anzeigen
                  Er hat befürchtet, dass ich vielleicht vorhabe, Markierungen anzubringen.
                  [...]
                  Einen Weg markieren, sonstwie kennzeichnen, oder auch ausschneiden ist rechtlich gesehen eine Angelegenheit des Wegerhalters im Einverständnis mit dem Grundstückeigentümer.
                  Wie stehen eigentlich die Bundesforste zu diesem Thema? Sind die hier auch so knauserig?
                  My Blogs > Meine bisher erstellten Tourenberichte

                  Ein Gipfel gehört dir erst, wenn du wieder unten bist - denn vorher gehörst du ihm. (Hans Kammerlander)
                  Hergott, d' Hoamat is schee (Aufschrift am Gipfelkreuz der Reisalpe)
                  Im Höllengebirge wird einem nie langweilig ! ... (mein Leitspruch)

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                  • #10
                    Höchstinteressante Expeditionen als Zeitreise zurück zu Benesch und Gef.
                    Respekt!

                    lg
                    Norbert
                    Meine Touren in Europa
                    ... in Italien
                    Meine Touren in Südamerika
                    Blumen und anderes

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                    • #11
                      Zitat von Jgaordhelagenornres Beitrag anzeigen
                      Gute Idee, auf Eigeninitiative ein Steigbuch zu hinterlegen. Haddu das auch dem Herrn Pirkner mitgeteilt? denn ein Steigbuch macht einen Steig gleich viel lohnender !

                      Wie stehen eigentlich die Bundesforste zu diesem Thema? Sind die hier auch so knauserig?
                      Ja, ich habe dem Herrn Pirkner vom Steigbuch erzählt. Er hat dazu gelächelt.
                      Jetzt hat er die Möglichkeit nachzusehen, wer aller den Steig gegangen ist.

                      Wovor sollen sich die Bundesforste fürchten? Die Wegerhalter der markierten Wanderwege sind alpine Vereine und bekannt. Wenn es jemanden einfällt, irgendwo anders rote Punkte anzubringen, wird niemand die Bundesforste dafür verantwortlich machen.
                      Gegen die nicht genehmigte Errichtung eines neuen Weges, bei dem Wegbauarbeiten notwendig sind, dürften sich die Bundesforste aber wahrscheinlich auch verwehren.
                      LG Rudolf
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                      • #12
                        Zitat von Rudolf_48 Beitrag anzeigen
                        Gegen die nicht genehmigte Errichtung eines neuen Weges, bei dem Wegbauarbeiten notwendig sind, dürften sich die Bundesforste aber wahrscheinlich auch verwehren.
                        Das ist klar. Spannend ist aber immer die Frage, wie es rechtlich aussieht, wenn man einen alten, nicht mehr offiziell betreuten Weg wieder begehbar macht.
                        Das wurde ja schon vielfach diskutiert, aber ganz klar ist mir die Rechtslage immer noch nicht.

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                        • #13
                          Zitat von maxrax Beitrag anzeigen

                          Das ist klar. Spannend ist aber immer die Frage, wie es rechtlich aussieht, wenn man einen alten, nicht mehr offiziell betreuten Weg wieder begehbar macht.
                          Das wurde ja schon vielfach diskutiert, aber ganz klar ist mir die Rechtslage immer noch nicht.
                          Ein nicht mehr betreuter Weg fällt wohl in die Kompetenz des Grundstückeigentümers.
                          Rechtlich unklar ist allerdings, ob der Besitzer im Falle einer Forderung nachweisen muss, dass die Instandsetzung des Weges ohne seine Kenntnis durchgeführt wurde. Allenfalls ist noch zu berücksichtigen, ob es sich dabei um einen Weg handelt, der vom Charakter her zu einer Begehung einlädt, oder um einen Pfad mit Jagdsteigcharakter - ohne Markierung und/oder Hinweistafel.
                          LG Rudolf
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                          • #14
                            Zitat von Rudolf_48 Beitrag anzeigen
                            Allenfalls ist noch zu berücksichtigen, ob es sich dabei um einen Weg handelt, der vom Charakter her zu einer Begehung einlädt, oder um einen Pfad mit Jagdsteigcharakter - ohne Markierung und/oder Hinweistafel.
                            Ich denke in erster Linie an nicht (mehr) markierte Pfade, die lange Zeit begangen wurden und die in Karten teilweise noch punktiert eingezeichnet sind. Beispiel: Der Verbindungsweg von der Breitensteiner- zur Pehoferalm auf der Rax.

                            Im Prinzip ist es wohl so: Ein bestehender und regelmäßig begangener Weg, schon gar wenn er in Karten oder Literatur genannt wird, darf gepflegt werden.
                            Neue Wege anzulegen oder praktisch nicht mehr existente Wege wieder begehbar zu machen ist ohne Zustimmung des Grundeigentümers nicht erlaubt.
                            Zuletzt geändert von maxrax; 12.06.2019, 16:49.

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                            • #15
                              Zitat von maxrax Beitrag anzeigen
                              praktisch nicht mehr existente Wege wieder begehbar zu machen ist ohne Zustimmung des Grundeigentümers nicht erlaubt.
                              Da hat sich dann wohl jeder, der auf der Rax ein paar Latschenastln abgezwickt hat schuldig gemacht!
                              carpe diem!
                              www.instagram.com/bildervondraussen/

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