- Wegführung: Cobenzl (11.00) - Vogelsangberg (516m, 11.25), Hermannskogel (542m, 12.05) - Häuserl am Roan (12.50- 13.40) - Zierleiten - Kreuzeiche - Haindersbrunn-Wiese (15.05) - Kahlenberg, Stefaniewarte (484m, 16.00)- Hst 38A (16.20)
- Länge: 13,6 km
- Höhenmeter (Aufstieg): 530 hm
- Gehzeit Gesamt (inkl. Fotografierpausen): ca. 4 Std.
- Viecher: 1 Ringeltaube
Erste längere Wanderung mit nennenswerten Höhenmetern seit zwei Monaten! Es geht voran. Auch dank neuer Trailrunningschuhe von Salewa, bewusst eine Nummer größer gekauft. Die Einlagen bleiben mein dauerhafter Begleiter. Ich hab mir natürlich einen warmen Tag ausgesucht, aber im Wald war es angenehm kühl und im Freien ging ordentlich der Südostwind. Start mit Millionen Touristen und 38A bei der Haltestelle Cobenzl. Dann Richtung Kreuzeiche.
Bild 1: Glockenblume mit Gast.
Bild 2: Erster Programmpunkt: der Vogelsangberg (516m)
Mein Lieblingsgipfel von allen Wiener Wienerwaldgipfeln. Kein markierter Weg führt hinauf, der Abstecher dauert trotzdem nur drei Minuten.
Bild 3: Wald, Wald, Wald.
Bild 4: Wegen dieser Ausblicke schätze ich ihn so sehr.
Links sieht man die Wiese bei der Örtlichkeit "Am Himmel", rechts die schier unendliche Waldfläche am nordwestlichen Stadtrand.
Bild 5: Wien-City, ziemlich dunstig..
Bild 6: Ringeltaube.
Bild 7: Weiter zum Hermannskogel
Die Aussichtswarte hätte offen, aber viel hätte man nicht gesehen bei dem Dunst. Ich gehe gleich weiter.
Bild 8: Rpckblick zum Vogelsangberg mit dem markanten Buchenwäldchen.
Bild 9: Kurz vor den Häuserln am Roan gibt es Häuserlschneckenporn.
Zeit für eine Einkehr, als Feiertagsmahl gönne ich mir Beinfleisch mit Erdäpfel und Apfelkren. Genau die richtige Menge an einem heißen Tag. Die Wirtsleute wirken etwas gestresst, es ist viel los. Außerdem hat der stürmische Südostwind in der Früh die Terrassengarnitur umgeworfen.
Bild 10: Nach dem Essen ein Blick zum Schloss Wilhelminenberg.
Bild 11: Saftiges junges Grün entlang vom Spiessbach.
Bild 12: Die riesigen Buchen sind mir schon vor drei Jahren aufgefallen.
Bild 13: Frische Triebe mitten aus der Rinde, so auch noch nicht gesehen.
Bild 14: Schelmischer Blick vom Tragetaschenhund.
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