Heute war eine Rundwanderung drann, die mich über beide Seiten der Straße von Mayerling nach Weissenbach/Tr. führte.
Start war in Mayerling beim Weg zur Kläranlage. Bald jedoch hielt ich mich rechts der gelben Markierung folgend um die Bischofsmütze herum hin zum Seinhof. Der Weg geht schön rauf, ist teilweise matschig, aber jedenfalls gut zu gehen und sehr gut markiert. Nach dem Steinhof ist die Straße bald asphaliert und das dürfte mich so beflügelt haben, daß ich recht plötzlich beim Zobelhof stand und mich nicht mehr auskannte. Die Sonne versuchte sich mit wenig Erfolg durch den Hochnebel zu zwängen. Munter weiter auf dem richtigen Weg ging es hinunter nach Steinfeld und dann die Bundesstraße nach Schwarzensee. Langsam verschwand der Hochnebel, wurde aber prompt durch dicke dunkle Wolken ersetzt und der Wind frischte auf.
In Schwarzensee lenkte ich meine Schritte zum Peilstein hin und schleppte mich den Judith Kremer Steig hinauf. Auch der Weg war manchmal etwas tief, aber problemlos zu gehen. Auf Grund der Höhenlinien hatte ich vor diesem Aufstieg Respekt, aber es war recht flott erledigt. Der Nasenweg auf den Leopoldsberg ist mehr Arbeit ...
Vor dem Peilsteinhaus habe ich kurz verschnauft und bin dann schnurstraks über den Schloßberg zur Arnsteinruine hin. Nach einem kurzen Abstecher zur Ruine bzw. Arnsteinnadel führte mich der Weg weiter hinunter nach Maria Raisenmarkt. Der Wind wurde deutlich kräftiger und die Sonne schafft es nur mehr sehr selten eine Lücke in den Wolken zu finden. Ein Stück ging ich die Bundesstraße, gönnte mir dann aber noch einen kurzen Abstecher über den Untermeierhof bis zurück nach Mayerling.
Es war eine recht schöne Tour, die im Sommer vermutlich etwas mehr Spaß macht. So ohne Laub sind die Waldwege nicht so toll. Gebaucht habe ich für die geschätzten 14 km gut vier Stunden.
Bilder kommen morgen oder so.
Greez
Stefan
Start war in Mayerling beim Weg zur Kläranlage. Bald jedoch hielt ich mich rechts der gelben Markierung folgend um die Bischofsmütze herum hin zum Seinhof. Der Weg geht schön rauf, ist teilweise matschig, aber jedenfalls gut zu gehen und sehr gut markiert. Nach dem Steinhof ist die Straße bald asphaliert und das dürfte mich so beflügelt haben, daß ich recht plötzlich beim Zobelhof stand und mich nicht mehr auskannte. Die Sonne versuchte sich mit wenig Erfolg durch den Hochnebel zu zwängen. Munter weiter auf dem richtigen Weg ging es hinunter nach Steinfeld und dann die Bundesstraße nach Schwarzensee. Langsam verschwand der Hochnebel, wurde aber prompt durch dicke dunkle Wolken ersetzt und der Wind frischte auf.
In Schwarzensee lenkte ich meine Schritte zum Peilstein hin und schleppte mich den Judith Kremer Steig hinauf. Auch der Weg war manchmal etwas tief, aber problemlos zu gehen. Auf Grund der Höhenlinien hatte ich vor diesem Aufstieg Respekt, aber es war recht flott erledigt. Der Nasenweg auf den Leopoldsberg ist mehr Arbeit ...
Vor dem Peilsteinhaus habe ich kurz verschnauft und bin dann schnurstraks über den Schloßberg zur Arnsteinruine hin. Nach einem kurzen Abstecher zur Ruine bzw. Arnsteinnadel führte mich der Weg weiter hinunter nach Maria Raisenmarkt. Der Wind wurde deutlich kräftiger und die Sonne schafft es nur mehr sehr selten eine Lücke in den Wolken zu finden. Ein Stück ging ich die Bundesstraße, gönnte mir dann aber noch einen kurzen Abstecher über den Untermeierhof bis zurück nach Mayerling.
Es war eine recht schöne Tour, die im Sommer vermutlich etwas mehr Spaß macht. So ohne Laub sind die Waldwege nicht so toll. Gebaucht habe ich für die geschätzten 14 km gut vier Stunden.
Bilder kommen morgen oder so.
Greez
Stefan
Kommentar