Servus!
Die Junihitze hatte es in sich, darum suchten wir beide uns eine nordseitige, schattige "Kraxelwanderung" aus: den Westgrat des Kl. Otters.
Ausgangspunkt war die Baustelle des "Seitenangriffs" des Semmeringtunnels, be Maria Schutz. Von dort steigt man auf gutem Weg, immer im Wald, zur Schanzkapelle auf.
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Gut markiert, führt der Weiterweg in langer Querung Richtung Kummerbauerstadel.
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Ca. 10 Minuten vor dem Gasthof beginnt der Anstieg über den Grat, sehr gut mit bereits vom Weg aus sichtbaren, roten Punkten. Der Fels ist, für den I. Schwierigkeitsgrad, fast immer fest und sehr griffig. Am ersten Aufschwung:
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Und so geht es auch weiter, immer gemütlich.
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Noch viele nette Kletterstellen, dann führt der Pfad über den Kamm auf den Gipfel des Kl. Otters.
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Noch im Morgendunst:
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Weiter zum Mittleren Otter, auch hier ein "Gipfelkreuz light":
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Zum Abstieg wählten wir den Nordgrat, zu seinem Beginn führt eine Forststraße. Die beginnt auf dieser wunderschönen Wiese und verlässt den Weg, der zum Großen Otter weiter ansteigt, nach links in Richtung Westen. Rechts geht es hinunter zum Kummerbauerstadel.
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Beim Abstieg aufpassen: Nach der Bank, die in einer Rechtskehre der Forststraße aufgestellt ist, führen die Markierungen zum Nordgrat, der eigentlich ein steiler, bewaldeter Rücken ist.
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Wenn es nicht so heiß gewesen wäre, hätten wir sicherlich den Abstieg über den Kummerbauerstadel gewählt ( +), leider ist die Forststraße auch nicht oft durch Bäume beschattet....!
Der "Nordgrat" trifft auf die anfangs erwähnte Querung, auf ihr waren wir bald wieder bei der Schanzkapelle.
Noch ein Blick auf die Baustelle:
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Eine nette, mit überraschend schönen Kletterstellen gewürzte Wanderung!
Die Junihitze hatte es in sich, darum suchten wir beide uns eine nordseitige, schattige "Kraxelwanderung" aus: den Westgrat des Kl. Otters.
Ausgangspunkt war die Baustelle des "Seitenangriffs" des Semmeringtunnels, be Maria Schutz. Von dort steigt man auf gutem Weg, immer im Wald, zur Schanzkapelle auf.
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Gut markiert, führt der Weiterweg in langer Querung Richtung Kummerbauerstadel.
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Ca. 10 Minuten vor dem Gasthof beginnt der Anstieg über den Grat, sehr gut mit bereits vom Weg aus sichtbaren, roten Punkten. Der Fels ist, für den I. Schwierigkeitsgrad, fast immer fest und sehr griffig. Am ersten Aufschwung:
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Und so geht es auch weiter, immer gemütlich.
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Noch viele nette Kletterstellen, dann führt der Pfad über den Kamm auf den Gipfel des Kl. Otters.
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Noch im Morgendunst:
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Weiter zum Mittleren Otter, auch hier ein "Gipfelkreuz light":
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Zum Abstieg wählten wir den Nordgrat, zu seinem Beginn führt eine Forststraße. Die beginnt auf dieser wunderschönen Wiese und verlässt den Weg, der zum Großen Otter weiter ansteigt, nach links in Richtung Westen. Rechts geht es hinunter zum Kummerbauerstadel.
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Beim Abstieg aufpassen: Nach der Bank, die in einer Rechtskehre der Forststraße aufgestellt ist, führen die Markierungen zum Nordgrat, der eigentlich ein steiler, bewaldeter Rücken ist.
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Wenn es nicht so heiß gewesen wäre, hätten wir sicherlich den Abstieg über den Kummerbauerstadel gewählt ( +), leider ist die Forststraße auch nicht oft durch Bäume beschattet....!
Der "Nordgrat" trifft auf die anfangs erwähnte Querung, auf ihr waren wir bald wieder bei der Schanzkapelle.
Noch ein Blick auf die Baustelle:
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Eine nette, mit überraschend schönen Kletterstellen gewürzte Wanderung!
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