Den oberen Teil kannte ich ja schon, da hatte ich vor zwei Jahren auch den vermutlichen Originalausstieg gefunden; nun wollte ich endlich auch einmal den unteren Teil von der Großau aus gehen.
Nachdem der Wetterbericht nichts Gutes verhieß, startete ich sehr früh. Immerhin war es um 5:30h schon hell.
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Über den Anstieg bis zum Schwarzkogel gibt es nicht viel zu sagen; man kann darüber in Rudolfs Bericht vom 15.11.2009 nachlesen. Und den Folgebericht vom 22.11.2009 sollte man auch beachten.
Die Große Heil mit der Hohen Kanzel dahinter
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Kurz vorm Schwarzkogel
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Einblick in das Gelände des Krummbachersteigs
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Bei den Felstrümmern im Wald nach dem Ende des alten Fahrwegs hab ich an einigen Bäumen orange Markierungen gesehen; sie führen allerdings nicht weiter.
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Es wird steiler. Hält man sich eher links, kommt man auf eine bewachsene Schuttrinne.
Unterhalb des Wandls steigt man rechts an, dort bin ich auch auf eine Steigspur gestoßen.
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Sie führt bis zum Rand der Rinne, die von der Kleinen Heil herunterzieht…
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…und von dort wieder nach links hinauf.
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Schließlich gelangt man zu einem verfallenden Ansitz, den Rudolf lustigerweise als „Luxusrastplatzerl“ bezeichnet hat.
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Von dort geht’s auf dem Riegel auf guter Wegspur ziemlich gerade neben der Kleinen Heil hinauf, bis man plötzlich auf gleicher Höhe mit dem Teufelsturm ist (der sich hier nicht besonders vom Hintergrund abhebt).
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Von weiter oben sieht man ihn besser:
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Und noch besser:
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Ein Stückchen geht es noch auf dem Riegel hinauf…
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…bis die Spur mehr nach links zieht und man bei knapp 1400m die Schuttrinne quert.
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Blick zur Hohen Kanzel
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Nachdem der Wetterbericht nichts Gutes verhieß, startete ich sehr früh. Immerhin war es um 5:30h schon hell.
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Über den Anstieg bis zum Schwarzkogel gibt es nicht viel zu sagen; man kann darüber in Rudolfs Bericht vom 15.11.2009 nachlesen. Und den Folgebericht vom 22.11.2009 sollte man auch beachten.
Die Große Heil mit der Hohen Kanzel dahinter
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Kurz vorm Schwarzkogel
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Einblick in das Gelände des Krummbachersteigs
04.jpg
Bei den Felstrümmern im Wald nach dem Ende des alten Fahrwegs hab ich an einigen Bäumen orange Markierungen gesehen; sie führen allerdings nicht weiter.
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Es wird steiler. Hält man sich eher links, kommt man auf eine bewachsene Schuttrinne.
Unterhalb des Wandls steigt man rechts an, dort bin ich auch auf eine Steigspur gestoßen.
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Sie führt bis zum Rand der Rinne, die von der Kleinen Heil herunterzieht…
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…und von dort wieder nach links hinauf.
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Schließlich gelangt man zu einem verfallenden Ansitz, den Rudolf lustigerweise als „Luxusrastplatzerl“ bezeichnet hat.
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Von dort geht’s auf dem Riegel auf guter Wegspur ziemlich gerade neben der Kleinen Heil hinauf, bis man plötzlich auf gleicher Höhe mit dem Teufelsturm ist (der sich hier nicht besonders vom Hintergrund abhebt).
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Von weiter oben sieht man ihn besser:
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Und noch besser:
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Ein Stückchen geht es noch auf dem Riegel hinauf…
13.jpg
…bis die Spur mehr nach links zieht und man bei knapp 1400m die Schuttrinne quert.
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Blick zur Hohen Kanzel
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