Trackverlauf (11km, 260hm, 14.35-18.45)
Nach dem markanten Kaltfrontdurchgang am Vortag, bei dem ein Teiltief am Okklusionspunkt von Ex-Hurrikan LORENZO beteiligt war und linienförmige Schauer und Gewitter (vor allem im Weinviertel) ausgelöst hat, suchten wir uns eine Region, wo der Boden nicht zu gatschig sein sollte von den Niederschlägen.
So fiel unsere Wahl auf die Region um Ort und Ruine Falkenstein, eine Ecke, in der ich noch nie war. Wir starten unterhalb der leider geschlossenen Kirche.
Bild 1: Da schaust, gö?
Bild 2: Der historische Pfarrhof, eine ehemalige Wehranlage aus dem 12. Jahrhundert, im 16. und 17. Jahrhundert erweitert.
Bild 3: Vorsicht ist besser als Nachsicht ...
Bild 4: Frühbarocke Saalkirche, um 1050 gemeinsam mit der Burg errichtet.
Um 1120-22 erstmals urkundlich erwähnt, in der heutigen Form um das Jahr 1670 entstanden. Vom Vorgängerbau ist noch der 37 Meter hohe Südostturm mit romanischen Untergeschossen und gotischem Obergeschoss erhalten.
Bild 5: Ruine Falkenstein mit Königskerze.
Bild 6: Kellergasse.
Bild 7: Auf Vogeljagd.
Bild 8: Neben dem Kapellenturm aus dem Jahr 1620 stand die Burgkapelle.
Bild 9: Ausblick nach Norden Richtung Tschechien, rechts die Pollauer Berge, der verlängerte Ausläufer der Waschbergzone.
Ein Wort zur Bewölkung: Am Nachmittag noch längere Zeit flache, Richtung Alpen auch mäßige Quellwolkenentwicklung. In der Höhe bereits Aufzug kompakter Schleierwolken der nächsten Warmfront. Das sorgte später für ein nicht sehr günstiges Fotolicht.
Nach dem markanten Kaltfrontdurchgang am Vortag, bei dem ein Teiltief am Okklusionspunkt von Ex-Hurrikan LORENZO beteiligt war und linienförmige Schauer und Gewitter (vor allem im Weinviertel) ausgelöst hat, suchten wir uns eine Region, wo der Boden nicht zu gatschig sein sollte von den Niederschlägen.
So fiel unsere Wahl auf die Region um Ort und Ruine Falkenstein, eine Ecke, in der ich noch nie war. Wir starten unterhalb der leider geschlossenen Kirche.
Bild 1: Da schaust, gö?
Bild 2: Der historische Pfarrhof, eine ehemalige Wehranlage aus dem 12. Jahrhundert, im 16. und 17. Jahrhundert erweitert.
Bild 3: Vorsicht ist besser als Nachsicht ...
Bild 4: Frühbarocke Saalkirche, um 1050 gemeinsam mit der Burg errichtet.
Um 1120-22 erstmals urkundlich erwähnt, in der heutigen Form um das Jahr 1670 entstanden. Vom Vorgängerbau ist noch der 37 Meter hohe Südostturm mit romanischen Untergeschossen und gotischem Obergeschoss erhalten.
Bild 5: Ruine Falkenstein mit Königskerze.
Bild 6: Kellergasse.
Bild 7: Auf Vogeljagd.
Bild 8: Neben dem Kapellenturm aus dem Jahr 1620 stand die Burgkapelle.
Bild 9: Ausblick nach Norden Richtung Tschechien, rechts die Pollauer Berge, der verlängerte Ausläufer der Waschbergzone.
Ein Wort zur Bewölkung: Am Nachmittag noch längere Zeit flache, Richtung Alpen auch mäßige Quellwolkenentwicklung. In der Höhe bereits Aufzug kompakter Schleierwolken der nächsten Warmfront. Das sorgte später für ein nicht sehr günstiges Fotolicht.
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