Über den Aufstieg durch den Schindlergraben ist in den letzten Jahren viel berichtet worden; jetzt hab ich’s auch endlich dorthin geschafft.
Um 10h war ich beim Ahornhof. Dort stand noch kein Auto und so habe ich die einzige Parkmöglichkeit (links zwischen Straße und Radweg) nutzen können.
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Ich gehe nicht bis zum Wasserfall, sondern gleich den gut ausgetretenen Umgehungsweg hinauf.
Ab der kleinen Scharte ist er wunderschön, die Sonne scheint auch schon her. Blick zur Turmmauer:
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So geht’s weiter:
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04.jpg
Gedenkstelle für Heli Kraft
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Aufgefallen sind mir zahlreiche ziemlich frisch aussehende Markierungen und Eisenstangen mit kleinen Nummern auf Blechplaketten:
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Vorbei am oberen Wasserfall, kurz durchs Bachbett, auf immer besser werdendem Weg zur Schindleralm.
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Die Abzweigung Richtung Breiter Boden war leicht zu finden (bei einem großen Ameisenhaufen in den Wald, dann bald scharf rechts auf deutlicher Spur und mit ein paar Steinmandln markiert).
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Leider gewinnt man auf diesem Abschnitt kaum an Höhe und entfernt sich wieder vom Göller, andererseits ist es bequemer als der direkte Aufstieg zum Gsenger.
Das letzte Stück vom Breiten Boden zum Gsenger ist dann aber doch noch ziemlich steil.
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Nach dem Gsenger ein kurzer Abstieg, dann trifft man auf den Wanderweg vom Gscheid.
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Jetzt sind es noch rund 300Hm bis zum Gipfel
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Da ist er schon. Erstmals kann ich die prächtige Aussicht bewundern (als ich vor 10 Jahren das bisher einzige Mal hier heroben war, stand ich im Nebel und beim Abstieg begann es zu regnen).
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Nur ein paar Ausschnitte des Panoramas:
Gesäuse
13.jpg
Dachstein
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Um 10h war ich beim Ahornhof. Dort stand noch kein Auto und so habe ich die einzige Parkmöglichkeit (links zwischen Straße und Radweg) nutzen können.
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Ich gehe nicht bis zum Wasserfall, sondern gleich den gut ausgetretenen Umgehungsweg hinauf.
Ab der kleinen Scharte ist er wunderschön, die Sonne scheint auch schon her. Blick zur Turmmauer:
02.jpg
So geht’s weiter:
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Gedenkstelle für Heli Kraft
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Aufgefallen sind mir zahlreiche ziemlich frisch aussehende Markierungen und Eisenstangen mit kleinen Nummern auf Blechplaketten:
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Vorbei am oberen Wasserfall, kurz durchs Bachbett, auf immer besser werdendem Weg zur Schindleralm.
07.jpg
Die Abzweigung Richtung Breiter Boden war leicht zu finden (bei einem großen Ameisenhaufen in den Wald, dann bald scharf rechts auf deutlicher Spur und mit ein paar Steinmandln markiert).
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Leider gewinnt man auf diesem Abschnitt kaum an Höhe und entfernt sich wieder vom Göller, andererseits ist es bequemer als der direkte Aufstieg zum Gsenger.
Das letzte Stück vom Breiten Boden zum Gsenger ist dann aber doch noch ziemlich steil.
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Nach dem Gsenger ein kurzer Abstieg, dann trifft man auf den Wanderweg vom Gscheid.
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Jetzt sind es noch rund 300Hm bis zum Gipfel
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Da ist er schon. Erstmals kann ich die prächtige Aussicht bewundern (als ich vor 10 Jahren das bisher einzige Mal hier heroben war, stand ich im Nebel und beim Abstieg begann es zu regnen).
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Nur ein paar Ausschnitte des Panoramas:
Gesäuse
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Dachstein
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