Das vielversprechende Wetter lockt uns ins Freie, Herbstfarben und Kaninchenfutter wollen wir einsammeln
Beides gelingt in hohem Maß.
Knapp hinter Alkersdorf/Hernstein findet sich ein passender Parkplatz bei einem Wegkreuz.
Das danebenstehende Bankerl ist am Vormittag noch zu naß zum bequemen Sitzen beim Schuhewechseln ...
Es ist noch reichlich nebelig.
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Die leuchtenden Herbstfarben, die da noch kommen sollen, kündigen sich bereits an.
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Wir nehmen den nicht zu verfehlenden Weg Richtung Hohe Mandling; die Berndorfer Hütte ist seit längerem ausgelackt.
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Bunt wird's schon, aber noch fehlt die Sonne.
DSC06914_GT (4).jpg
Dann ist sie ziemlich unvermittelt da, Nebelobergrenze cca. 750m, nach der Karlreut, wo wir nach Süden abzweigen.
DSC06917_GT (5).jpg
Vereinzelte Nebelschwaden sind ja auch ganz attraktiv ...
DSC06919_GT (6).jpg
... vor allem, wenn im Wald die Sonnenstrahlen durchbrechen.
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Farbmuster.
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DSC06925_GT (9).jpg
Ein vermeintlich nur abgelagerter Schrotthaufen entpuppt sich als Erinnerung an den Zweiten Weltkrieg,
DSC06928_GT (10).jpg
Über einen nur knapp niedrigeren Hügel, der in der AMap merkwürdigerweise das Gipfelzeichen trägt, kommen wir bald von Süden zum unverkennbar und tatsächlich höchsten Punkt: Vordere Mandling (925m).
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Beides gelingt in hohem Maß.
Knapp hinter Alkersdorf/Hernstein findet sich ein passender Parkplatz bei einem Wegkreuz.
Das danebenstehende Bankerl ist am Vormittag noch zu naß zum bequemen Sitzen beim Schuhewechseln ...
Es ist noch reichlich nebelig.
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Die leuchtenden Herbstfarben, die da noch kommen sollen, kündigen sich bereits an.
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Wir nehmen den nicht zu verfehlenden Weg Richtung Hohe Mandling; die Berndorfer Hütte ist seit längerem ausgelackt.
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Bunt wird's schon, aber noch fehlt die Sonne.
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Dann ist sie ziemlich unvermittelt da, Nebelobergrenze cca. 750m, nach der Karlreut, wo wir nach Süden abzweigen.
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Vereinzelte Nebelschwaden sind ja auch ganz attraktiv ...
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... vor allem, wenn im Wald die Sonnenstrahlen durchbrechen.
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Farbmuster.
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Ein vermeintlich nur abgelagerter Schrotthaufen entpuppt sich als Erinnerung an den Zweiten Weltkrieg,
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Über einen nur knapp niedrigeren Hügel, der in der AMap merkwürdigerweise das Gipfelzeichen trägt, kommen wir bald von Süden zum unverkennbar und tatsächlich höchsten Punkt: Vordere Mandling (925m).
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