Zum Faschingsbeginn und natürlich auch, um das singuläre Schönwetterfenster zu nutzen, wollte ich eine eher gemütliche Wanderung von der Haselrast zum Unterberg unternehmen, wie schon einmal vor 20 Jahren ...
Aber das Schicksal und auch Herr Rashid Sardarov, der Eigentümer von Gut Brunntal, wollen es anders.
Auf der Haselrast ist nach Norden alles ziemlich massiv eingezäunt, Überstieg drängt sich keiner auf, ich disponiere um und fahre zurück in Richtung Gutenstein. Dass ich dabei die Begegnung mit einem ziemlich erwachsenen Holztransporter samt Anhänger auf dem engen Sträßchen unbeschadet überstehe, spricht für das Fahrkönnen des LKW-Piloten.
Knapp östlich vom "Wieser" versöhnt mich ein angemessener Parkplatz samt idealem Wanderwetter wieder mit der geänderten Ausgangslage
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Eher irrtümlich nehme ich zum Aufstieg den Rannersbachgraben, aber das sollte sich nachträglich dann doch als die bessere Variante herausstellen.
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Ein eher netter Fahrweg, daneben kristallklares Wasser, tolles Wetter - was will man mehr?
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Nach einem etwas vernachlässigten Wegstück treffe ich in etwa 800m Höhe auf die Forststraße Richtung "Weiße Wand", der ich ein paar hundert Meter auf der Suche nach einem günstigen Aufstieg folge.
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Beim Schwarzboden zeigt sich ein relativ sanfter Graben, dem ich unschwierig folgen kann.
Erste Schneebergblicke öffnen sich.
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Nach Erreichen der Kammhöhe (ca. 1000m, beim Blauboden) sehe ich erstmals mein Tagesziel, den Unterberg.
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Ungewohnter Weise auf markierten Wegen nähere ich mich dem Unterberg,
beim Kircherl "Maria Einsiedl" (ca. 1180m) mache ich kurz Pause.
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Der Innenraum ist recht klein ...
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... und zeigt sich erst nach Objektivwechsel etwas geräumiger
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Der direkte Anstieg über die steile Wiese lockt mich nicht, ich bevorzuge die Variante über den Blochboden.
In Richtung Schneeberg läßt sich schon die langsam beginnende Wetteränderung ahnen.
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Der Boden ist immer noch stellenweise gefroren ...
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Rückblick knapp oberhalb des Blochbodens zum Ötscher.
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Immer am Kamm gehe ich weiter, der mit Sender (Breitband-Initiative muß sein) verzierte Gipfel ist nicht mehr fern.
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Rückblick zu Blochboden und Ötscher.
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Schon am Abstieg über die vorhin verweigerte Steilwiese: der Schneeberg.
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Aber das Schicksal und auch Herr Rashid Sardarov, der Eigentümer von Gut Brunntal, wollen es anders.
Auf der Haselrast ist nach Norden alles ziemlich massiv eingezäunt, Überstieg drängt sich keiner auf, ich disponiere um und fahre zurück in Richtung Gutenstein. Dass ich dabei die Begegnung mit einem ziemlich erwachsenen Holztransporter samt Anhänger auf dem engen Sträßchen unbeschadet überstehe, spricht für das Fahrkönnen des LKW-Piloten.
Knapp östlich vom "Wieser" versöhnt mich ein angemessener Parkplatz samt idealem Wanderwetter wieder mit der geänderten Ausgangslage
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Eher irrtümlich nehme ich zum Aufstieg den Rannersbachgraben, aber das sollte sich nachträglich dann doch als die bessere Variante herausstellen.
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Ein eher netter Fahrweg, daneben kristallklares Wasser, tolles Wetter - was will man mehr?
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Nach einem etwas vernachlässigten Wegstück treffe ich in etwa 800m Höhe auf die Forststraße Richtung "Weiße Wand", der ich ein paar hundert Meter auf der Suche nach einem günstigen Aufstieg folge.
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Beim Schwarzboden zeigt sich ein relativ sanfter Graben, dem ich unschwierig folgen kann.
Erste Schneebergblicke öffnen sich.
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Nach Erreichen der Kammhöhe (ca. 1000m, beim Blauboden) sehe ich erstmals mein Tagesziel, den Unterberg.
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Ungewohnter Weise auf markierten Wegen nähere ich mich dem Unterberg,
beim Kircherl "Maria Einsiedl" (ca. 1180m) mache ich kurz Pause.
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Der Innenraum ist recht klein ...
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... und zeigt sich erst nach Objektivwechsel etwas geräumiger
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Der direkte Anstieg über die steile Wiese lockt mich nicht, ich bevorzuge die Variante über den Blochboden.
In Richtung Schneeberg läßt sich schon die langsam beginnende Wetteränderung ahnen.
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Der Boden ist immer noch stellenweise gefroren ...
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Rückblick knapp oberhalb des Blochbodens zum Ötscher.
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Immer am Kamm gehe ich weiter, der mit Sender (Breitband-Initiative muß sein) verzierte Gipfel ist nicht mehr fern.
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Rückblick zu Blochboden und Ötscher.
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Schon am Abstieg über die vorhin verweigerte Steilwiese: der Schneeberg.
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